Der Headless-CMS-Vergleich
Umweltorientiertes Design
Neulich beim Lesen meiner IT- und Designartikel fiel mir eine Überschrift ins Auge, die sofort mein Interesse weckte: „How user-centered design might be holding you back“ bzw. „Wie nutzerzentriertes Design dich zurückhalten könnte“ [1]. Der Artikel war okay und hatte einige gute Aspekte, aber anders als vom Autor intendiert, blieb ich bei der Überschrift hängen, die einen ganz anderen Gedanken in mein Hirn pflanzte: Ist rein nutzerzentriertes bzw. menschenzentriertes Design eigentlich nicht ziemlich anmaßend in der heutigen Zeit?
State of the Art in der Websiteperformance
Ladezeit ist Geld – dank dieser Erkenntnis ist Performance heute kein einmaliges Projekt mehr, mit dem man sich einzig zum Launch der Seite beschäftigt. Wer sichtbar sein und Umsatz generieren möchte, für den ist die fortlaufende Optimierung der Performance ein Muss. Die aktuell besten Tools und Tricks für Websiteperformance und Page Speed lernen wir hier kennen, denn Page Speed bringt Conversion.
Müll hat 3R, Websites haben TORTE
Ok, man kann natürlich behaupten, es sei nicht die Aufgabe von Webdesignern und -entwicklern, die Umwelt zu retten. Man kann auch die Verantwortung für den hohen Energie- und Bandbreitenverbrauch beim Besuch einer Website auf die Endbenutzer abwälzen. Sollen die doch gefälligst ressourcenschonend mit dem Internet umgehen und sich neue energiesparende Geräte kaufen. Diese Einstellung kann man haben – sie ist allerdings mindestens bescheiden.
Geschwindigkeitsmessung mit G!
Dass schnellere Webseiten zu höheren Konversionsraten und unterm Strich glücklicheren Usern führen, dürfte heute niemand ernsthaft überraschen. Im Hause Google ist man allerdings immer darum bemüht, den Benutzern noch bessere Erlebnisse zu liefern. Schon aus diesem Grund gibt es nun eine Gruppe neuer Metriken, die eine neue Sichtweise auf Geschwindigkeitsmessungen von Web-Apps ermöglichen.
Houdini: Hausgemachte CSS-Magie
CSS wirkt manchmal fast schon magisch. Aber auch die besten Zaubertricks stoßen an ihre Grenzen, wenn man etwas erreichen möchte, das noch in keiner Formel beschrieben wurde. Im Fall von CSS gibt es aber Abhilfe: Houdini erlaubt die Definition eigener Funktionen.