Responsive Design wird heutzutage als Standard bei Webprojekten vorausgesetzt, doch es stehen bereits neue Herausforderungen vor der Tür. Und diese Herausforderungen sind weit größer als nur der Umgang mit alten Webbrowsern. In einer Welt, in der Apps und Seiten aus Web Components zusammengesetzt werden, stoßen herkömmliche Responsive-Techniken an ihre Grenzen. Gleichzeitig wollen immer mehr Grafiken mit immer höherer Geschwindigkeit übertragen werden. Für diese und andere Herausforderungen gibt es einige neue Webstandards (z. B. für Responsive Images), einige schwammige Ideen (z. B. Element Queries als @media-Ergänzung) und oft genug noch gar nichts Konkretes. Dieser Workshop zeigt die Probleme des Responsive Webdesigns von morgen auf und diskutiert mit den Teilnehmern die verschiedenen neuen Webstandards und Ideen, die diese Probleme zu lösen versuchen. Eine kleine Einführung in Web Components gibt es obendrein.
Der bekannte HTML5-Experte Peter Kröner forscht und schreibt über Webzukunftstechnologien (http://www.peterkroener.de). Was er über HTML5, CSS3 und neue JavaScript-Standards herausfindet, schreibt er in Bücher und Blogposts oder vermittelt es in Seminaren, Workshops und Vorträgen im ganzen Land weiter. Zuvor war er als selbstständiger Webdesigner und Frontend-Entwickler tätig.
Bei der Entwicklung moderner und individuell gestalteter Websites werden mittlerweile zahlreiche Grafikprogramme und Coding-Techniken kombiniert. Nur so kann ein charakteristisches, flexibles und performantes Layout entstehen. Die Palette reicht von "klassischen" Layoutelementen, die mithilfe von CSS erstellt werden, über komplexe Gestaltungsmöglichkeiten, Farbschemata und Styleguides mithilfe von Präprozessoren wie Sass bis hin zu "echten" grafischen Elementen mithilfe des codebasierten Dateiformats SVG. Und auch Pixelgrafiken und Webfont-Icons spielen nach wie vor eine große Rolle. In diesem Workshop erfahren Sie, wie mithilfe von CSS, Photoshop und Illustrator attraktive Grafiken entstehen und im Browser zu robusten Designelementen kombiniert werden. Neben den Grundlagen des "Design in the Browser"-Workflows lernen Sie zahlreiche Tipps und Tricks kennen, um mit geringem Aufwand hochwertige grafische Effekte zu erreichen. Die neuen Webfunktionen der Adobe Creative Cloud werden dabei ebenso behandelt wie neue CSS-Techniken, CSS-Animationen, Transformationen und das Dateiformat SVG inkl. der damit verbundenen Animationsmöglichkeiten. Sie lernen, was Sie bei der Gestaltung von SVG in Illustrator und Co. beachten sollen und wie Sie SVG-Grafiken exportieren, einbinden und optimieren können.
Darüber hinaus bietet das Format SVG faszinierende Möglichkeiten in Kombination mit CSS und JavaScript, denn Sie können SVGs umfärben, animieren und anderweitig manipulieren. Auch im Zusammenhang mit Responsive Design bietet das Format spannende Möglichkeiten.
Das müssen Sie mitbringen: Um die Beispiele live erarbeiten zu können, benötigen Sie ein Notebook mit einem Codeeditor Ihrer Wahl, Google Chrome, Photoshop und Illustrator.
Jonas Hellwig arbeitet als Webdesigner, Videotrainer, Fachbuchautor und Dozent in Berlin. Neben Responsive Design hat er sich auf WordPress, Photoshop und Workflowoptimierungen im Webdesign spezialisiert und ist Gründer der Agentur kulturbanause®. Auf blog.kulturbanause.de veröffentlicht er interessante Artikel, Tipps und Tutorials zum Thema Webdesign. Jonas Hellwig ist regelmäßig als Sprecher auf Veranstaltungen zum Thema Webdesign anzutreffen und unterstützt Webagenturen und Unternehmen bei der Planung und technischen Umsetzung von Webprojekten.
In 2016, "adaptive content" has become a buzzword. To some, it’s a complex, long-term initiative to structure content for flexible reuse and dynamic targeting. To others, it’s a way to ensure that everyone, everywhere, sees exactly what they want—like magic! In this talk, Karen shares her perspective (and reservations) on how adaptive content is being used today. She’ll discuss how adaptive content supports targeting content to device type—and why that’s rarely necessary. She’ll also describe ways that adaptive content can support tailoring content according to context—and ways that can go wrong. You’ll walk away with a better understanding of when adaptive content is necessary and how to get the most value from it.
For nearly twenty years Karen has helped create more usable digital products through the power of user experience design and content strategy. She founded Bond Art + Science in 2006, and has led content strategy and information architecture engagements for Franklin Templeton, Marriott, and Celebrity Cruises. She has worked with nearly every major publisher in the business, including Hearst, The Atlantic, Fast Company, and Time Inc. Previously, Karen helped build the User Experience practice at Razorfish, hired as the very first information architect and leaving as the VP and national lead for user experience. There she led major design initiatives for The New York Times, Condé Nast, Disney, and Citibank, and managed a diverse team of information architects, content strategists, and user researchers. Karen teaches Design Management in the MFA in Interaction Design program at the School of Visual Arts in New York, which aims to give students the skills they need to run successful projects, teams, and businesses. Her book "Going Responsive" was published in 2015 by A Book Apart, and her first book, "Content Strategy for Mobile", was published in 2012. She is also the co-host of A Responsive Web Design Podcast with Ethan Marcotte. Her pithier writings often wind up on Twitter at @karenmcgrane.
Mit den neuen Reichweiten der YouTube- und Instagram-Stars wächst das Interesse von Unternehmen an den Influencern. Aber wie die richtigen Influencer finden und ansprechen? Wie kann ein erfolgreicher YouTuber für eine Kampagne oder besser noch eine Empfehlung gewonnen werden? Und wann setzt ein Unternehmen besser auf nachhaltige Beziehungen zu Bloggern?
Der Vortrag gibt einen Überblick, wie eine Abgrenzung von Influencer Marketing vs. Influencer Relations anhand von Fallstudien erfolgt, und zeigt die Erfolgsfaktoren auf, um Influencer in der digitalen Markenkommunikation richtig einzubinden.
Andreas Bersch ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur BRANDPUNKT. Als „kreative Unternehmensberatung“ begleitet BRANDPUNKT Kunden in der digitalen Markenführung – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Full Service. Die Berliner Agentur betreut u.a. die Kunden Bosch, Euronics, Ferrero, John Deere, Otto oder Fressnapf. Mit dem Blog futurebiz.de ist Andreas Bersch in Deutschland ein angesehener Experte für digitales Marketing. Sein Wissen im Bereich Social-Media-Marketing und Social Commerce bringt er regelmäßig durch Vorträge auf Fachkonferenzen sowie unternehmensinternen Workshops und Schulungen ein.
Mit CSS lassen sich mittlerweile erstaunliche visuelle Effekte erzeugen. Mit den neuen Techniken wie Filter, Masken, Überlagerungseffekte oder Blendmodi können Sie beispielsweise Fotos und Grafiken im Browser manipulieren. In Kombinationen mit Verläufen, verschiedenen Hintergrundgrafiken, Transformationen oder Skalierungen lassen sich eindrucksvolle Layouts erstellen, die in Sachen grafischer Brillanz einem Photoshop-Layout in nichts nachstehen.
In dieser Session lernen Sie anhand praxisnaher Beispiele kennen, wie Sie Pixelgrafiken, Vektoren und CSS-Techniken so kombinieren, dass das Endergebnis wie in Photoshop erstellt aussieht. Dabei lernen Sie nicht nur zahlreiche Tipps und Tricks zur Gestaltung kennen, sondern auch neue Techniken wie CSS Masks, CSS Filters, CSS Blend Modes oder CSS Overlay Effects.
Jonas Hellwig arbeitet als Webdesigner, Videotrainer, Fachbuchautor und Dozent in Berlin. Neben Responsive Design hat er sich auf WordPress, Photoshop und Workflowoptimierungen im Webdesign spezialisiert und ist Gründer der Agentur kulturbanause®. Auf blog.kulturbanause.de veröffentlicht er interessante Artikel, Tipps und Tutorials zum Thema Webdesign. Jonas Hellwig ist regelmäßig als Sprecher auf Veranstaltungen zum Thema Webdesign anzutreffen und unterstützt Webagenturen und Unternehmen bei der Planung und technischen Umsetzung von Webprojekten.
Egal, ob im privaten oder geschäftlichen Umfeld, auf die Nutzer digitaler Produkte hageln immer mehr Daten und Informationen ein. Diese werden immer häufiger visualisiert, um sie schnell und angenehm erfassbar zu machen, egal, ob beim eigenen Fitness-Tracking oder in einem journalistischen Text. Gleichzeitig verschmelzen Websites und Applikationen – Anwendungen werden geräteübergreifend, und somit kommen Visualisierungen auch auf den kleinsten Geräten zum Tragen.
Wie kann man also gewährleisten, dass komplexe Visualisierungen auch auf einem Smartphone interaktiv und womöglich mit Wurstfingern bedienbar sind oder selbst auf einer Armbanduhr so dargestellt werden, dass sie noch sinnvolle Erkenntnisse vermitteln? Dieser Vortrag gibt Einblicke in ausgewählte Best-Practices-Beispiele und zeigt Prinzipien und Vorgehensweisen für die Erstellung eigener Visualisierungen für alle Geräteklassen. Da mobile Endgeräte bzw. die Bedienung via Touchscreen spezielle Herausforderungen offenbaren, wird auf diese detaillierter eingegangen.
David Paschke ist Senior-Interface-Designer im Bereich Web bei der Design- und Usability-Agentur UCD+. Seit mehr als zehn Jahren konzipiert und realisiert der Medieninformatiker und Master of Arts in Interaction Design bereits erfolgreich digitale Projekte und beschäftigt sich darüber hinaus mit neuen Verbindungen zwischen Animation, Klang, Datenvisualisierung und Informationsgrafik. Die Ergebnisse dieser Arbeit lässt er in die Konzeption und Gestaltung außergewöhlicher Webprojekte, wie z. B. für die Daimler AG, die Strato AG oder die ELAXY GmbH einfließen.
Neuartige Lernverfahren tiefer neuronaler Netze haben in den letzten Jahren in einer Reihe von Anwendungen maschineller Intelligenz zu neuen bis dato unerreichten Bestleistungen geführt. Die einhergehende Renaissance neuronaler Verfahren hat zu einer Revolution und neuen Hoffnungen auch außerhalb der Fachgemeinde geführt: Spracherkennung, Bildverarbeitung und viele weitere Aufgaben der Mustererkennung und weiteren Computerintelligenz haben neue Dimensionen der Möglichkeiten und Marktreife erreicht. Als Schattenseite benötigen entsprechende Verfahren auf Grund des oft (nur) leicht überwachten Lernens meist große Mengen an Daten und weisen geringe Transparenz bezüglich Ihrer Entscheidungsgrundlage auf. Auf einer Reise durch die Welt des tiefen Lernens werden Prinzipien vorgestellt und beispielhaft aktuelle Möglichkeiten aufgezeigt. Doch wie wird tiefes Lernen die künstliche Intelligenz und unseren Alltag in naher Zukunft verändern?
Prof. Dr. Björn Schuller ist Inhaber des Lehrstuhls für Complex & Intelligent Systems an der Universität Passau sowie Reader in Machine Learning am Imperial College London und permanenter Gastprofessor am HIT in der Volksrepublik China. Er forscht und lehrt zur maschinellen Intelligenz. Bevorzugte Anwendungen liegen im Bereich der Computerperzeption und der künstlichen emotionalen und sozialen Intelligenz. Industrielle Erfahrung zur Umsetzung in Produkte und Alltagslösungen sammelte er unter anderem als mitbegründender Geschäftsführer des TU-München-Start-ups audEERING GmbH im Starnberger Fünfseenland. Er ist Mitverfasser von fünf Büchern und über 500 technischen Publikationen im Fachbereich die mehr als 10 000-fach zitiert wurden. Vom World Economic Forum wurde er 2015 und 2016 als einer der vierzig herausragenden Wissenschaftler unter vierzig Jahren geehrt.
Brauchen wir noch starre Designs aus Photoshop für die Gestaltung von Websites? Ignorieren wir damit nicht seit Langem die Flexibilität des Webs? Der eigentliche Grundgedanke des Webs ist, Informationen unabhängig von Formfaktoren, Bandbreiten und Latenzen zugänglich zu machen. Das Denken und Designen in Silos von Mobile, Tablet und Desktop hat ausgedient. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience zu setzen, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren sollten unser Vorgehen bestimmen. Für eine nachhaltige User Experience sind Coherence, Fluidity und Adaptability entscheidend geworden. Wie können wir Stakeholder davon überzeugen, den klassischen visuellen Pfad zu verlassen? Der Vortrag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Peter Rozek verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Web und hat für namhafte Kunden gearbeitet. Er spricht regelmäßig auf unterschiedlichen Konferenzen. Seit fünf Jahren arbeitet er bei ecx.io. Davor war er einige Jahre als Freelancer tätig, zu seinen Kunden zählte z. B. die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Seine Fachgebiete sind User Experience, Usability, Accessibility und Frontend-Entwicklung. Peter denkt interdisziplinär und schaut über den Tellerrand hinaus.
Die Möglichkeit, Nutzer über sein Smartphone jederzeit an seinem Standort anzusprechen und mit relevanten Informationen und Services wie Werbebotschaften oder Lockangeboten zu bespielen, macht den Bereich Mobile Advertising zu einem sehr wichtigen Thema in vielen Branchen. Denn erst die gezielte, möglichst individuelle Kundenansprache verspricht die bestmögliche Conversion und damit hohe Umsatzzahlen. Um den Nutzer tatsächlich auch mit Werbung an den relevanten Orten anzusprechen, werden unterschiedliche Technologien genutzt, wie z. B. Geofencing oder Beacons. Während Location-based Marketing als Werbeform effektiv ist und den Unternehmen große Vorteile bringt, berührt es jedoch auch stets datenschutzrechtliche Belange des Nutzers. Jan O. Baier gibt einen Überblick mit Praxisbeispielen darüber, was im Bereich des Mobile Advertising für Unternehmen möglich und wie die gewünschte Individualisierung zu realisieren ist.
Jan O. Baier ist Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Partner der auf Medien-, Datenschutz-, IT- und Wettbewerbsrecht spezialisierten Kanzlei SCHÜRMANN WOLSCHENDORF DREYER in Berlin. Langjährige Erfahrungen und verschiedene juristische Tätigkeiten in der Medien- und Internetbranche sowie im Bereich Business Development machen ihn zu einem kompetenten Berater bei der juristischen Gestaltung und Verteidigung digitaler Produkte und innovativer Geschäftsmodelle.
Geht es Euch auch auf den Nerv, dieses kritiklose Gestammele vom Next Big Thing namens Virtual Reality? „Ganze Altersgruppen werden virtuell auswandern“ schreibt die Wirtschaftswoche. Und der Bayerische Rundfunk berichtet, dass der Sex der Zukunft gruselig wird. Gemeint ist der VR-Sex, im Jargon Teledildonics. Alles richtig und alles falsch. Es wird Zeit, dass wir gemeinsam die Wahrheit ergründen. Was kann VR und was nicht? Was behindert die Verbreitung der Brillen und was beschleunigt sie? Und ist Video 360 nicht das bessere VR? Bonustrack: Ihr werdet eine Seite von VR erleben, die ihr so noch nie gesehen habt. Und die ist alles andere als virtuell.
Diplom-Volkswirt, Journalist seit 1992, Buchautor zu Webdesign, Flash, Usability und Kreativität, regelmäßige Veröffentlichungen in c't, Internet World Business, Internet Magazin, Absatzwirtschaft, Berater für Siemens, Deutsche Bank, Commerce Bank, Axel Springer Verlag, Burda, ProSieben, Konferenzmoderator, Speaker und Marketing-Ninja, Vater von zwei Söhnen, Wahlhamburger ... wegen meiner geliebten Frau.
Der klassische Designprozess kommt im RWD-Zeitalter an die Grenzen. Der RWD-Workflow fordert eine iterative und inkrementelle Herangehensweise an Design und das daraus entstehende Frontend, das als Prototyp früh zu Verfügung stehen soll. Atomic Design ist ein sinnvoller und erprobter Ansatz, um dies zu realisieren. Der Vortrag geht dazu auf alle Aspekte von Atomic Design ausführlich ein und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung.
Patrick Lobacher ist Digital Native, Berater, Trainer, Agile-Coach, Entwickler und Autor zahlreicher Fachbücher und -artikel zum Thema Web-Development. Er ist Geschäftsführer der +Pluswerk AG, die an zehn Standorten mit über 130 Mitarbeitern digitale Kommunikationslösungen im Enterprise-Bereich mit Fokus Open Source für anspruchsvolle Kunden konzipiert und umsetzt. http://www.pluswerk.ag
Das Web hat sich selbst und die Gesellschaft verändert. Begriffe wie Internet, mobile und online lösen sich auf. Das Netz selbst wird zunehmend zum Medium von Datenströmungen. Wie kann die Kommunikation über immer neue Touchpoints und Kanäle funktionieren? Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit wird immer größer. Die Faktoren Zeit, Verbindlichkeit und Verfügbarkeit erfahren einen fundamentalen Bewusstseinswechsel. Wie lassen sich diese neuen Herausforderungen gestalten? In dieser Epoche der digitalen Transformation geht es um Besitzstandswahrung und Old Economy, in der Uber gegen ein Gesetz aus den 1960er Jahren kämpft. Wie begleiten wir als Kreative den Wandel vom Produktangebot hin zu digitalen Services? Andreas Schauer als „digitaler Immigrant“ gibt kreative Antworten auf diese Fragen.
Andreas Schauer ist Gründer und Geschäftsführer von CODE64, Agentur für interaktive Kommunikation in München. Er beschäftigt sich seit über fünfzehn Jahren mit interaktiver Kommunikation und ist heute wie damals begeistert von den Möglichkeiten im Netz. Seine Leidenschaft gehört dem kreativen Zusammenspiel von gutem Storytelling, User-Experience-Design und innovativer Technologie. Mit seiner Agentur arbeitet er für nationale und internationale Markenunternehmen und entwickelt Konzepte für Rosenthal, MSC Kreuzfahrten oder die Milchwerke Berchtesgadener Land und gewann zahlreiche Awards, aktuell zweimal Silber beim Annual Multimedia Award 2016. Er schreibt regelmäßig Beiträge in Fachpublikationen wie Internetworld, Werben & Verkaufen und Lead Digital. Am liebsten treibt er innovative Lab-Projekte für neue Technologien voran, um Prototypen für das Internet of Things, Beacons und Virtual Reality zu entwickeln. Andreas Schauer stammt aus der analogen Generation und bezeichnet sich selbst als „digitaler Immigrant“
Der universellen Quantencomputer verspricht ein hohes Anwendungspotenzial im Bereich der Kryptografie, der selbstlernenden Verfahren und der Quantensimulation. Ein Quantencomputer kann potenziell Probleme lösen, wie sie mit keinem anderen Verfahren lösbar sind. Bei der Herstellung der elementaren Komponente des Quantencomputer, dem Qubit, wurden immense Fortschritte erzielt, und es gilt heute als sicher, dass es fundamental möglich ist, einen Quantencomputer zu realisieren. Die größte Hürde zur Realisierung eine Quantencomputers ist momentan die hohe Anzahl an Qubits, die zur Fehlerkorrektur gebraucht werden. In dem Vortrag gebe ich eine Ausblick auf die vielfältigen und neuen Möglichkeiten und diskutiere den technologischen Stand der Dinge auf dem Weg zum Quantencomputer.
Michael Marthaler arbeitet seit zehn Jahren am Karlsruher Institut für Technologie im Bereich der Quanteninformation mit dem Schwerpunkt supraleitende Qubits. Dort leitet er momentan eine Forschungsgruppe am Institut für Theoretische Festkörperphysik. Michael Marthaler arbeitet insbesondere an den Fehlerquellen supraleitender Qubits und an der Beschreibung von Dekohärenz in quantenmechanischen Systemen.
Ein Panel mit den Sprechern des Marketing Innovation Days.
Andreas Bersch ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur BRANDPUNKT. Als „kreative Unternehmensberatung“ begleitet BRANDPUNKT Kunden in der digitalen Markenführung – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Full Service. Die Berliner Agentur betreut u.a. die Kunden Bosch, Euronics, Ferrero, John Deere, Otto oder Fressnapf. Mit dem Blog futurebiz.de ist Andreas Bersch in Deutschland ein angesehener Experte für digitales Marketing. Sein Wissen im Bereich Social-Media-Marketing und Social Commerce bringt er regelmäßig durch Vorträge auf Fachkonferenzen sowie unternehmensinternen Workshops und Schulungen ein.
Mathias Keswani studierte unambitioniert Germanistik und Politologie und landete 2001 über Umwege als Texter in der Werbebranche. In den folgenden Jahren baute er mehrere Digital-Units auf, unter anderem für DraftFCB, Grabarz und Partner und Scholz & Friends. Gemeinsam mit seinem Partner Christoph Mäschig, den er bei Jung von Matt kennenlernte, gründete er 2009 die Innovationsagentur Nerdindustries.
Diplom-Volkswirt, Journalist seit 1992, Buchautor zu Webdesign, Flash, Usability und Kreativität, regelmäßige Veröffentlichungen in c't, Internet World Business, Internet Magazin, Absatzwirtschaft, Berater für Siemens, Deutsche Bank, Commerce Bank, Axel Springer Verlag, Burda, ProSieben, Konferenzmoderator, Speaker und Marketing-Ninja, Vater von zwei Söhnen, Wahlhamburger ... wegen meiner geliebten Frau.
Peter Rozek verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Web und hat für namhafte Kunden gearbeitet. Er spricht regelmäßig auf unterschiedlichen Konferenzen. Seit fünf Jahren arbeitet er bei ecx.io. Davor war er einige Jahre als Freelancer tätig, zu seinen Kunden zählte z. B. die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Seine Fachgebiete sind User Experience, Usability, Accessibility und Frontend-Entwicklung. Peter denkt interdisziplinär und schaut über den Tellerrand hinaus.
André Scharf verantwortet als Director SEO deutschlandweit die fachliche und strategische Ausrichtung dieses Service bei DigitasLBi. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt André das Produkt SEO im Unternehmen weiter, plant umfangreiche Marketingkampagnen für nationale und internationale Kunden und setzt sie erfolgreich um. Kreativität, das Aufgreifen neuester Trends und vor allem Flexibilität heben diese Projekte immer wieder von den gewohnten Standards ab. Neben der täglichen Arbeit mit den Kunden gehören auch interne und externe Schulungen sowie Präsentationen auf Konferenzen zur regelmäßigen Tätigkeit des Onlinemarketingenthusiasten.
Sicherheit in Webanwendungen ist ein alter Hut. Dazu hat jeder Entwickler schon genug Artikel gelesen und Vorträge gehört. Könnte man meinen. Doch die Realität zeigt uns ein anderes Bild. Fast täglich tauchen neue Meldungen über gehackte Webseiten auf. Wir können sicher sein, dass hier auf Seiten der Gehackten nicht nur Anfänger Fehler gemacht haben, sondern auch erfahrenen Entwicklern Flüchtigkeitsfehler passiert sind. Wie lassen sich solche Fehler auch ohne ein teures Audit von Spezialisten finden? Wie kann man als Entwickler sein Gespür für sicherheitskritische Stellen im Code entwickeln? In diesem Vortrag wird gezeigt, wie man die eigene Anwendung einem rudimentären Security-Check unterziehen kann und wie man sich so mithilfe von frei verfügbarem Material langsam an die Denkweise von Hackern herantasten kann.
Philipp Burgmer ist ein Web-Native. Seit fünfzehn Jahren in der Webprogrammierung unterwegs, gibt er sein angesammeltes und ständig aufgefrischtes Wissen gerne in Schulungen, Vorträgen, bei Konferenzen und Blogeinträgen weiter. Er arbeitet als Entwickler, Berater und Trainer für die w11k GmbH und beschäftigt sich mit der Gestaltung und Optimierung von Benutzeroberflächen. Philipp bloggt zusammen mit seinen Kollegen unter http://blog.thecodecampus.de. Privat interessiert er sich für Klettern und DJing.
Die einzige Konstante ist die Veränderung – insbesondere im Internet. Webseitenbetreiber bekommen das spätestens dann zu spüren, wenn sie kurz nach einem aufwendigen Relaunch feststellen müssen, dass die nagelneue Seite schon wieder veraltet ist. Doch muss es wirklich alle paar Jahre „der große Relaunch“ sein? Oder ist ein kontinuierlicher Optimierungsprozess, bei dem immer wieder Verbesserungen durchgeführt werden, nicht viel erfolgversprechender? In seinem Talk erläutert Jürgen Egeling, welche Vorteile das Konzept des Continuous Relaunch mit sich bringt – und wie man es am besten umsetzt.
Jürgen Egeling ist Gründer und Geschäftsführer der punkt.de GmbH in Karlsruhe. Als Product Owner begleitet er namhafte Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von komplexen Onlinelösungen wie Webportalen, Corporate-Websites oder Intranetauftritten. Jürgen Egeling engagiert sich aktiv für Open-Source-Projekte und war von 2010 bis 2014 Vorsitzender der TYPO3 Association.
Auch dieses Jahr ist Nerdindustries, die Innovationsagentur aus Hamburg, wieder dabei. Sie stellen anhand von aktuellen Projekten disruptive Technologien und Innovationen vor, die das Potenzial haben, ganze Märkte zu verändern. Unter anderem VR, AR, Hardwarehacks oder auch, wie man mit einem Schnipsel Code institutionelle Sesselpupser gegen sich aufbringen kann. Von der Kommunikationsbranche verstoßen, weil sie mit der Regel gebrochen haben, Innovationen wirklich zu entwickeln, anstatt nur so zu tun, freuen sie sich auf euer Erscheinen. Enjoy your trip to paradise city, where the code is clean and the nerds are pretty.
Mathias Keswani studierte unambitioniert Germanistik und Politologie und landete 2001 über Umwege als Texter in der Werbebranche. In den folgenden Jahren baute er mehrere Digital-Units auf, unter anderem für DraftFCB, Grabarz und Partner und Scholz & Friends. Gemeinsam mit seinem Partner Christoph Mäschig, den er bei Jung von Matt kennenlernte, gründete er 2009 die Innovationsagentur Nerdindustries.
Die Mobilität im Wandel; Städte, Gesellschaft und der Umgang mit Energie im Wandel. Der Mobilität in den Smart Cities von morgen kommt eine tragende Rolle zuteil, der Kontrast nimmt hingegen ab, bedingt durch Sharing Economy und geringere Gewichtung eines Einzelnen am Mobilitätskonzept von morgen. Autonomes Fahren als Antwort auf den herrschenden Trend einer wachsenden Anzahl an Autos bei gleichzeitig abnehmender Menge an gefahrenen Kilometern. Welche Akteure stellen sich den Herausforderungen im Wandel der Mobilität proaktiv, wessen Reaktion kommt vergleichsweise spät, wie die der großen Energieversorger im Zuge der Transformation des Energieversorgungssystems. Es erwartet Sie ein Ausblick in potenzielle Mobilitätskonzepte von morgen im Einklang einer erneuerbaren und flexiblen Energieversorgung unter Berücksichtigung von intelligenter Energiekonversion.
Dr. Konrad Hnatow verstärkt das Team der IT- und Technologieberatung BridgingIT am Standort München als Consultant im Bereich Geschäfts- und Organisationsberatung mit dem Schwerpunkt Innovationen, Technologien und Trends. Er ist unter anderem Mitbegründer des Deutschen EnergieForums und war dort mit dem Aufbau eines konsortialen Geschäftsmodells zum Thema „Light as a Service“ betraut. Im Vordergrund seiner Projekte stehen die Entwicklung von Business Cases und Value Added Services für die Energieakteure und Mobilitätskonzepte von morgen, im Kontext „Internet of Things/Everything“ und „Industrie 4.0“.
„Wenn unsere Website fertig ist, machen wir SEO, um mehr Besucher zu bekommen.“ So oder so ähnlich kennt die Aussage wohl jeder von uns. Bei der Planung neuer Websites stehen oft konzeptionelle und visuelle Aspekte an erster Stelle, danach folgen technische Elemente, und die Vermarktung kommt dann ins Spiel, wenn bereits alles andere fertig ist. Aber dient SEO tatsächlich nur der Vermarktung der Website? Warum werden immer wieder zahllose Change Requests fällig, sobald der SEOler sich einmischt? Werfen wir einen Blick auf den Ablauf von Webprojekten und die Rolle, die SEO dabei spielt. Wir sprechen darüber, an welchen Stellen SEO-Aspekte berücksichtigt werden sollten und wie sich Reibungseffekte vermeiden lassen.
André Scharf verantwortet als Director SEO deutschlandweit die fachliche und strategische Ausrichtung dieses Service bei DigitasLBi. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt André das Produkt SEO im Unternehmen weiter, plant umfangreiche Marketingkampagnen für nationale und internationale Kunden und setzt sie erfolgreich um. Kreativität, das Aufgreifen neuester Trends und vor allem Flexibilität heben diese Projekte immer wieder von den gewohnten Standards ab. Neben der täglichen Arbeit mit den Kunden gehören auch interne und externe Schulungen sowie Präsentationen auf Konferenzen zur regelmäßigen Tätigkeit des Onlinemarketingenthusiasten.
The exponential character of change fuelled by technology demands from organizations to reinvent themselves: those who fail to adapt face extinction, while the digital experts reap profits 26% higher than industry average. But how can companies identify their strengths and weaknesses for digital transformation and how can they improve to become digital experts? While technology is the enabler of the disruption at hand, change needs to be driven by strategy to show any promise of success. This requires to identify and to prioritize the key levers for change and the individual gaps in every organization.
Agnieszka Walorska is a founder of a digital consultancy Creative Construction Heroes GmbH (www.creativeconstruction.de), focusing on User Experience and Digital Innovation. Agnieszka is a speaker and author of publications on User Experience and digital innovation. She has lead successful UX and innovation projects for banks and energy, insurance and media companies. Agnieszka is dealing with digital innovation and User Experience for more then one third of her life now. When not solving UX and innovation problems, she’s training for the next triathlon.
In den vergangenen Jahren verlor der stationäre Einzelhandel, insbesondere durch den Erfolg des Onlinehandels, kontinuierlich an Attraktivität. Dies trifft in besonderem Maße auf die Bekleidungsbranche zu, deren Ladengeschäfte sich hinsichtlich ihrer Struktur und Ausstattung kaum voneinander unterscheiden. Der Einsatz von innovativen Technologien und Marketingkonzepten ermöglicht aber die Gestaltung gänzlich neuer Einkaufserlebnisse, die insbesondere auch die junge Kundschaft der „Digital Natives“ ansprechen. Eine Reise durch das Bekleidungsgeschäft der Zukunft gibt anhand zahlreicher Beispiele Einblick, wie sich Kunden durch eine geschickte Omni-Channel-Strategie wieder von einer Marke begeistern lassen.
Dr. Christian Zagel ist PostDoc und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. im Dienstleistungsbereich, der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und Senior Manager IT Innovation bei der adidas Group. Er forscht in den Bereichen Customer Experience, Human-Computer Interaction, interaktive Self-Service-Systeme sowie Human-Centered-Design mit besonderem Bezug auf hedonistische Anreize. Als Mitbegründer des im Jahr 2011 ins Leben gerufenen adidas-IT-Innovation-Teams ist der Aufbau einer Innovationskultur ein wichtiges Ziel. Darüber hinaus unterstützt er die Entwicklung technologiegetriebener Innovationen für alle Geschäftsbereiche von der ersten Idee bis zur Implementierung.
The digital world has started to pick up the pace, but challenges creep up on innovation. As expected, digital challenges have become more complex, the work environment more agile, the requirements among all disciplines -frontend, backend, data science, online marketing are also more multifarious. Companies that are part of the cool kids’ group (Amazon, Booking.com, Airbnb and co) have left everything else aside and are now nurturing the customer journey. Their success stories have stimulated a plethora of traditional businesses to embrace digital transformation and actively push this change from top to bottom. In his keynote, Andre Morys offers concrete examples of how to materialize genuine customer orientation in the web, what this means in relation to a growth strategy, how to involve all players and convince them to adhere to the whole customer experience, and why a “top-bottom” approach is not always a good idea.
André Morys, Jahrgang 1974, ist Autor des Buchs “Conversion-Optimierung” und Vorstand der Web Arts AG – Deutschlands führender Agentur für Conversion-Optimierung. Er ist zusätzlich als Dozent an der Fachhochschule Würzburg tätig und hält zahlreiche Keynotes und Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen zu den Themen E-Commerce, Optimierungsstrategien und Conversion-Optimierung. André Morys ist Organisator und Veranstalter des ConversionSUMMIT und ConversionCAMP, einer jährlichen Fachkonferenz zum Thema Marketingoptimierung.
Die Ära der Nutzerzentriertheit hat begonnen. Bisher wurde der einzelne Nutzer nicht als Ganzes, sondern auf den jeweiligen Kanal bezogen betrachtet und dadurch auf anderen Geräten nicht "wiedererkannt". Die zusammengetragenen Daten blieben unvollständig und auf die einzelnen Quellen begrenzt. Mit einer kanalübergreifenden Cross-Device-Betrachtung können nutzerbezogene Daten nun zu einer „Digital Identity“ gebündelt werden, die eine präzisere Analyse des Nutzerverhaltens ermöglicht, um anhand von Präferenzen und Interessen des einzelnen Users Predictions über das künftige Verhalten abzuleiten und gezielte Marketingkampagnen durchzuführen. In vielen Unternehmen wird dieser Wandel durch den Einsatz verschiedener voneinander unabhängiger Tools für Kampagnen erschwert, da die Daten in mehreren Datensilos gesammelt und nicht miteinander verknüpft werden. Data Leakage ist ein weiteres Problem: Durch die Nutzung verschiedener Tools geben sie unbewusst Kundeninformationen an deren Betreiber weiter und verhelfen möglicherweise damit ihrer Konkurrenz zum Erfolg.
Christian Sauer ist CEO der Webtrekk GmbH. Er studierte an der Universität St. Gallen und sammelte in verschiedenen Arbeitsstationen in Mexiko, USA und in der Schweiz Erfahrungen im Bereich Banking und Consulting. Im Jahr 2000 gründete er mit Partnern die KinderCampus AG und war bis zum Jahr 2002 dort im Vorstand beschäftigt. Im Jahr 2004 gründete Christian Sauer die Webtrekk GmbH. Er machte Webtrekk zu einem führenden Analytics- und Digital-Intelligence-Unternehmen mit über 140 Mitarbeitern und Offices in fünf Ländern. Webtrekk bietet datenbasierte Lösungen zur Optimierung von digitalen Geschäftsmodellen.
Dank einer steigenden Zahl von Start-ups gelangen viele innovative Produkte auf den Markt. Jedoch ist im Durchschnitt nur eins von zehn Start-ups auch langfristig erfolgreich. Neben der Idee ist gute Usability ein Faktor, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, und somit eine ausschlaggebende Erfolgszutat. Doch trotz aller innovativen Ideen: Besonders bei Start-ups ist das Budget begrenzt. Doch kein Grund, auf Usability zu verzichten. „Guerilla HCI“ und „Discount Usability“ sind die Zauberwörter. Schon Jakob Nielsen sprach sich vor über zwanzig Jahren gegen das Vorurteil aus, "gute Usability sei nur etwas für den großen Geldbeutel und braucht Monate der Durchführung".
Für Start-ups sind diese Methoden heute relevanter als je zuvor. Doch welche Methoden kann man in Projekten mit kleinem Geldbeutel anwenden? Wie bringt man den Nutzen von UX und Usability in das Projekt? Anhand eines Praxisbeispiels zeigt der Vortrag, wie Start-ups von kleinen Usabilitymethoden profitieren können.
Cindy Waldinger ist Interfacedesignerin und zertifizierter Usability-Consultant für Mobile- und Softwarelösungen. Seit mehr als fünf Jahren konzipiert und realisiert sie effiziente und zukunftsweisende Interfaces für mobile Anwendungen und Software im Industriekontext. So finden sich ihre Arbeiten in Produkten der Volkswagen Aktiengesellschaft, der Daimler AG, aber auch bei der Sparkassen Finanzgruppe oder beim Optikerausstatter Ollendorf Mess-Systeme.
Büroräume so zu gestalten, dass sie Kreativität und Selbstorganisation fördern, ist aufgrund gesetzlicher Bestimmungen und spezieller Anforderungen der agilen Arbeitsweise nicht einfach. Worauf kommt es also an, um ein „agiles Büro“ zu schaffen? Welche Vor- und Nachteile bieten Großraumbüros gerade in der engen Zusammenarbeit, und wie lassen sich gute Information Radiators etablieren? Wir geben ein paar praktische Tipps und Ideen, die sowohl im Start-up als auch im Konzern helfen sollen, ein gutes Arbeitsumfeld für agile Teams zu schaffen.
Sebastian Bauer beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit allem, was das Web so hergibt. Lange Jahre vor allem als Entwickler tätig, unterstützt er andere Firmen als Scrum Coach bei der inovex GmbH mit der Einführung und Umsetzung agiler Methoden. Neben seiner beruflichen Tätigkeit entwickelt er privat Anwendungen für verschiedene Plattformen und bloggt auf passiondriving.de über Autos.
Dominik Ehrenberg has been involved with agile software development and psychology for many years. He is using this knowledge successfully every day as freelance coach/trainer as well as Scrum Master at Infineon AG. He is blogging on www.agileblog.org.
Wenn uns Googles Updates und Algorithmusanpassungen in den letzten Jahres eines gelehrt haben, dann dass es für eine optimale Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht mehr genügt, die Rankingfaktoren und Lücken der Suchmaschinen richtig auszunutzen. Vielmehr ist aus der Optimierung für Suchmaschinen eine Optimierung für den Nutzer geworden, um diesem die besten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Doch woher wissen wir, was Nutzer wirklich wollen, und wie schaffen wir es, dass sich die Nutzer auf unserer Website wohlfühlen? Diese Aufgabe erfordert mehr als technisches Verständnis, schließt Design-, Usability- und UX-Elemente ein und darf auch die Vermarktung nicht außer Acht lassen. Wie können wir also die gewohnten Silos durchbrechen, um Nutzer besser abzuholen und glücklich zu machen?