UX: Was ist das und was kann ich als Entwickler dafür tun?
User Experience (UX) beschreibt das Erlebnis, das Benutzer in Verbindung mit einem Produkt, in unserem Fall meistens mit einer digitalen Anwendung, haben. Dabei müssen neben objektiv messbaren Aspekten der Benutzerfreundlichkeit auch die Fragen der Gefühle und Ästhetik mit einbezogen werden. Anders gesagt: Der Benutzer soll Spaß bei der Verwendung haben. Aber wie können Entwickler scheinbar so subjektive Aspekte für die Endnutzer garantieren?
Müll hat 3R, Websites haben TORTE
Ok, man kann natürlich behaupten, es sei nicht die Aufgabe von Webdesignern und -entwicklern, die Umwelt zu retten. Man kann auch die Verantwortung für den hohen Energie- und Bandbreitenverbrauch beim Besuch einer Website auf die Endbenutzer abwälzen. Sollen die doch gefälligst ressourcenschonend mit dem Internet umgehen und sich neue energiesparende Geräte kaufen. Diese Einstellung kann man haben – sie ist allerdings mindestens bescheiden.
Das User Interface im Wandel
Design Thinking – Methode, Werkzeug, Prozess oder Mindset?
Design Thinking unterstützt dabei, herauszufinden, welche Bedürfnisse Kunden haben und welche Probleme gelöst werden wollen. Auf Grundlage dessen entwickeln Teams aus Ideen Prototypen für innovative Lösungen zu vorab definierten Fragestellungen, den sogenannten Design Challenges. Wie das geht, zeigt Design Thinking Coach Andrea Kuhfuß anhand eines praktischen Beispiels.
Auf den Kontext kommt es an: Vertrauen mit UX Design
Vertrauen ist essenziell für das Leben. Wenn wir in eine Sache oder in jemanden vertrauen, schließen wir diverse Möglichkeiten, die passieren könnten, aus. Würden wir das nicht tun, wären wir völlig handlungsunfähig. Doch wie passt Vertrauen mit UX zusammen und was hat die DSGVO damit zu tun?