Obwohl Responsive Design mittlerweile etablierte Best Practice ist, gibt es ständig Neues zu lernen. Auf der einen Seite entstehen durch neue Mobilgeräte neue Herausforderungen, auf der anderen Seite bietet die Weiterentwicklung der Webplattform auch immer neue Technologien, um diesen Herausforderungen entgegenzutreten. Dieser Workshop macht Sie fit für Responsive Design im Jahr 2017 und darüber hinaus. Neben neuen Techniken rund um modernes CSS3-Layout (Flexbox- und Grid-Layout) und komponentenbasiertes Design geht es auch um Tricks und Tipps rund um Performance, Workflows für Responsive Design sowie Progressive Web-Apps und Accelerated Mobile Pages.
Industrie 4.0, das Internet der Dinge und Dienste sowie smarte Produkte führen dazu, dass sich
die Nutzungseigenschaften und Erwartungshaltungen der Nutzer verändern. Im Fokus steht bei all
diesen Entwicklungen allerdings nicht die Technologie, sondern der Nutzen, den die Technologie für
den Menschen erbringt. Der Mensch rückt bei 4.0 in den Mittelpunkt der neuen
Systementwicklungen. Basierend auf dieser fundamentalen Erkenntnis, geht es nun darum, die
neuen technologischen Möglichkeiten so zu konzipieren und gestalten, dass sie den Menschen
effektiver, effizienter und zufriedenstellender an sein Ziel bringen, als dies bisher der Fall war. Hierbei müssen neue medienadäquate Formfaktoren, Produktsprachen und Interaktionsformen
entwickelt werden, die zu einer signifikant besseren Usability und reichhaltigeren User Experience
führen. Conversational Interfaces wie Amazon Alexa oder Google Home sowie Chatbots, Flows und smarte augmentierte User Interfaces à la Microsoft HoloLens bilden die Arbeitsfelder des Interfacedesigns der Zukunft. Im Rahmen des Workshops sollen die Teilnehmer zunächst für das Potenzial des Neuen inspiriert, für die neuen Zusammenhänge sensibilisiert werden und anschließend anhand von konkreten Design Challenges mittels der User-Centered-Design-Methodik smarte Ecosystems prototypisch gestalten. Der Workshop richtet sich an alle, die sowohl die technologischen, gesellschaftlichen, gestalterischen als auch wirtschaftlichen Zusammenhänge der neuen 4.0-Welt verstehen wollen und wissen möchten, welches Mindset benötigt wird, um die Zukunft zu gestalten.
Sebastian Meyen will welcome you at the webinale and International PHP Conference and give a program preview. The keynote will start directly after the Opening.
Animation is a powerful design tool that we too often ignore. When used well motion can engage, communicate and improve interactions. That’s the kind of animation we want in our work: animation that has both purpose and style. Carefully crafting these moments makes our work more memorable and enjoyable to use. In this session we’ll discuss where animation can best inform UX and how to build more sophisticated animated interactions on the web.
Daten aus Analytics-Tools und ihre Auswertung sind ein fester Bestandteil von fast jedem Webprojekt. Welche Bedeutung hat dabei eine quantitative Datenanalyse, und was bedeutet das für qualitative UX-Analysen? Was genau erwarten die Nutzer, und wie holt man sie optimal ab? Wir werfen einen Blick auf das "Was“ aus der SEO-Perspektive, analysieren das "Warum" mit UX- und Usability-Methoden und übersetzen die Erkenntnisse in Thesen und Handlungsempfehlungen. Durch die aktive Einbeziehung von Nutzern lassen sich neue Ideen und Potenziale generieren. Änderungen auf Basis der Ergebnisse lassen sich wiederum über SEO verifizieren und quantifizieren. Der Talk zeigt, wie sich Webanalyse und Nutzerperspektive zusammenbringen lassen und in einem immerwährenden Kreislauf einen nutzerzentrierten Entwicklungsprozess anstoßen.
Suchmaschinen lieben Qualität. Technisch gut gemachte Seiten ranken besser und erhalten somit mehr Besucher. Im Gegenzug gilt: Wer schon bei den Basics schlampt, verschenkt Besucher und damit bares Geld! Daher ist die ständige Überprüfung und Verbesserung einer Webseite heute fester Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Dieser Vortrag zeigt, wie sich Qualität definieren und messen lässt. Worauf muss man achten, was sollte man vermeiden und wie kann man auf Basis von Messwerten Optimierungspotenziale ableiten? Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie man Qualitätsmetriken aufstellt, und damit Schwächen der Webseite identifiziert. Weiterhin werden konkrete Optimierungsmöglichkeiten für die gefundenen Probleme vorgestellt.
„Digitalisierung“ steht über allem. Alte Kommunikationskonzepte wie Video, Print oder passive Medien verlieren zunehmend an Bedeutung. Neue Technologien bieten innovative Interaktionsmöglichkeiten, die bis vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Die neuen Kommunikationskonzepte sind erschwinglich und zugänglich geworden. Um sie als Chance und Potenzial begreifen und nutzen zu können, ist es erforderlich, zu verstehen, was es mit diesen neuen Technologien wie VR, AR und interaktiver Echtzeit auf sich hat. Der Vortrag zeigt anhand aktueller Projekte, Erfolgsgeschichten, Praxistipps und persönlicher Anekdoten die Vorteile der Digitalisierung und Einsatzmöglichkeiten der neuen Technologien wie AR/VR, Visualisierung, Animation, Echtzeitinteraktion. Warum Real-Time? Was ist das genau? Wer benutzt es? Wer kann und sollte es benutzen? Wo fängt man an und wie? Ist es überhaupt nötig? Welche Anwendungsmöglichkeiten bieten sich, was ist der Mehrwert und was steckt an Aufwand dahinter? Wo geht die Reise hin und warum es wichtig ist dabei zu sein, um den Anschluss nicht zu verlieren? Der Vortrag richtet sich an alle, die mehr darüber erfahren möchten, wie Produkte oder Services auf innovative, effektive Weise für moderne visuelle Kommunikation, Marketing, Erklärung, Training oder im Vertrieb eingesetzt werden können.
2015 was characterized by unparalleled dynamics in the area of artificial intelligence not only in the technological perspective - AI becomes one of the most important tools for UX designers. It can make the interaction with machines more human and integrate it flawlessly in our daily lives. But is there a flip side, will AI be the end of the design and designer as we know them?
Keywords: AI, personalization, Zero UI, micro interactions, robotics, algorithms, privacy.
Wer SEO ausschließlich als Traffic-Kanal begreift, springt zu kurz. Suche ist ein vorqualifizierender Kanal. Suchende haben eine Intention, die ich bedienen muss, wenn aus Besuchern Kunden werden sollen. Wer das versteht, weiß, dass UX und SEO Hand in Hand gehen. Google trägt dieser Erkenntnis Rechnung, indem immer mehr Nutzerdaten ins Ranking einfließen. Was bedeutet das für moderne Websites? Am Beispiel von Listenseiten im E-Commerce werden die Problemstellungen und neue Lösungsansätze vorgestellt.
Die Customer Journey findet nicht nur in der digitalen Welt statt, sondern auch in der realen Welt. Durch die ständigen Wechsel zwischen beiden Welten wird sie ständig unterbrochen. Eine Kette, deren Glieder ständig abreißen, ist keine Kette mehr. Wie kann man dennoch nachweisen, wie Werbung entlang des Erlebnisses, das ein Mensch mit den Botschaften einer Marke hat, diese so beeinflussen kann, dass am Ende etwas Nachweisbares dabei herauskommt. Welche Rolle spielt der reale Ort in der Customer Journey?
Mit Amazon Echo und Google Home sind gleich zwei neue Technologien auf den Markt, die uns neue Möglichkeiten eröffnen. Was sind die Vorzüge der Produkte und Dienstleistungen ohne grafische Oberflächen? Wie können sie sinnvoll eingesetzt werden, welche Branchen eignen sich dafür besonders und wo liegen die Grenzen? Was machen diese neuen Systeme eigentlich mit uns, und wie verändert sich dadurch unser Alltag? Kreative und Entwickler sind gefragt, sie für den alltäglichen Gebrauch nutzbar zu machen und als intelligenten Touchpoint im Connected Commerce einzubinden. Wir sprechen über unsere Erfahrungen, Alexa seit ihrer Markteinführung in komplexe Customer Journeys einzubinden.
In der digitalen Welt wird die Verfügbarkeit guter Suchsysteme als selbstverständlich vorausgesetzt. Und das funktioniert auch alles "wie erwartet", wenn man einen Suchbegriff bei Google eingibt oder - heute schon oft – den Begriff dem digitalen Assistenten seiner Wahl ansagt. Die Situation ändert sich aber oft dramatisch, wenn man mithilfe der globalen Suchsysteme sein eigentliches Ziel gefunden hat. Egal, ob es sich um einen Onlineshop, ein Dienstleistungs- oder Informationsportal handelt, die lokalen Suchsysteme bleiben oft deutlich hinter den Nutzererwartungen zurück. In diesem Vortrag soll gezeigt werden, wie man die eigenen Inhalte mithilfe der internen Suche deutlich besser verfügbar machen kann und dabei noch sehr viel über seine Nutzer und deren Sicht auf das eigene Angebot lernen kann.
Manchmal muss die UX einer Anwendung eben wie eine mitreißende Geschichte sein: Betrachten wir den Benutzer als den aufstrebenden Helden eines brillianten Blockbusters. Stellen wir uns vor, wie er unter Verwendung unserer Anwendung eine epische Reise und einen meisterhaften Spannungsbogen erlebt. Lassen wir ihn einen glorreichen Sieg erringen und belohnen ihn mit einer nachhaltigen Lösung seines Problems. Etablierte Regeln aus dem Bereich Storytelling sollten, bei der Gestaltung interaktiver Anwendungen, ebenfalls beachtet werden. Der Vortrag gewährt Einblicke, inwiefern durch Storytelling Elemente tragfähige Beziehungen zwischen Mensch und Produkt gestaltet werden können. Der Benutzer selbst wird durch den gezielten Einsatz von bestehenden Erzählpraktiken zur zentralen Figur einer Anwendung. Er durchläuft eine heldenhafte Entwicklung und wird so unterbewusst abgeholt und intensiv an das Medium gebunden.
Mit der falschen Content-Strategie rücken Top-Rankings bei Google in weite Ferne. Auch die Nutzer sind wenig begeistert von nicht relevanten und schlechten Inhalten – an Neukundengewinnung und Verkaufsförderung ist gar nicht zu denken! Welche Bedeutung hat Content im SEO? Was ist überhaupt der richtige Content? Welche Basics müssen Redakteure und SEOs beherrschen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? Antworten auf diese Fragen sind keine Raketenwissenschaft: Es gilt, sinnvolle Strategien zu identifizieren und erfolgreiche Taktiken umzusetzen. Denn gute Content-Arbeit legt die Basis für nachhaltige SEO-Erfolge!
Die Menge der Devices und Touchpoints ist nicht mehr komplett in den Griff zu kriegen. Die schöne Idee, des Device-übergreifenden Storytelling scheint gescheitert. Das Marketing versucht sich mit Personas zu helfen. Emotional aufgeladenen Nutzerprofilen, die zu Clustern aggregiert werden und damit den Kommunikationsaufwand vereinfachen. Ein guter Hebel für strukturierte, leistungsfähige Marketing-Automation. Aber ist nicht jeder Mensch anders? Doch. Und deshalb liefert diese Session alle wichtigen Antworten um Neuro-Marketing, Personas und MicroMoments in die Praxis zu überführen. Für mehr Umsatz mit Leidenschaft.
Neben Chatbots scheint eine weitaus fundamentalere Welle der Innovation auf die Gesellschaft zuzurollen – sie nennt sich Virtual Reality. Doch was ist eigentlich VR, wie grenzen sich die unterschiedlichen Umsetzungen der virtuellen Realität ab und wozu kann die Technologie eingesetzt werden? Ist unsere Welt ab morgen nicht nur digital, sondern auch noch virtuell, oder ist die Virtualisierung nur ein Hype und wird unser Leben weitaus weniger verändern als wir vermuten?
Der Vortrag vermittelt ein grundsätzliches Verständnis von „virtueller Realität (VR)“ und „augmented Reality (AR)“, zeigt, wo wir heute stehen und Hemmnisse, Treiber sowie sinnvolle wie auch eher nicht so sinnvolle Anwendungen der Virtualisierung. Zielgruppe sind Marketingspezialisten oder Entscheider, die sich mit innovativen und zukunftsorientierten Szenarien und Möglichkeiten der digitalen Markenführung und/oder Customer Centricity beschäftigen.
Usabilitytests im Software-Umfeld sind Methoden zur Bewertung und Optimierung von interaktiven Systemen. Benutzer testen interaktive Systeme oder Software, indem sie bestimmte Aufgaben bearbeiten und kritische Nutzungssituationen benennen. Bei dem Test werden die Probanden durch einen Experten begleitet. Bei Crowd-basierten Usabilitytests testet eine Vielzahl von Internetnutzern interaktive Systeme oder Software online. Crowd-basierte Tests sind somit in der Regel kurzfristig und jederzeit durchführbar. Crowd-Testing bietet die Möglichkeit, Hypothesen auch sehr kurzfristig mit einer Vielzahl von Usern zu evaluieren. Der Talk beleuchtet die Vor- und Nachteile von Crowd-Testing und welche sinnvolle Ergänzung die Methode zum „klassischen" Testing ergibt. Es werden Fragen beantwortet, wie Ergebnisse aus unterschiedlichen Methoden für eine Bewertung und Optimierung einzustufen sind. Welche qualitativen und quantitativen Ergebnisse werden erzeugt. Die Frage bei der Methodenwahl sollte nicht „entweder oder“ heißen, sondern „sowohl als auch“.
Googles organische Suche ist für viele Unternehmen eine sehr wichtige Traffic- und Umsatzquelle. Mit einem Relaunch geht man aber immer das Risiko ein, dass man dieses wichtige Asset bedroht: Rankings können verloren gehen, wichtige Signale können nicht mehr zugeordnet werden. Im Rahmen dieses Vortrags werden die wichtigsten Maßnahmen auf Basis einer großen SEO-Checkliste vorgestellt. Worüber muss man ganz am Anfang eines Relaunch-Prozesses nachdenken? Welche Anforderungen muss man einer Webagentur ins Pflichtenheft schreiben? Und welche Maßnahmen sind kurz vor und nach dem Go Live der neuen Website unerlässlich? Für die wichtigsten Schritte werden auch (überwiegend kostenlose) Tools vorgestellt, um die jeweiligen Schritte vollziehen zu können. Denn: Mit den richtigen Werkzeugen und einem guten Plan kann ein Relaunch so umgesetzt werden, dass die negativen Auswirkungen möglichst gering sind – und dass vor allem das SEO-Potenzial der neuen Website deutlich größer als vorher ist.
Sobald ein digitales Produkt auf dem Markt erscheint, löst es beim Kunden intuitiv einen Eindruck aus. In vielen Fällen deckt sich diese Wirkung jedoch kaum oder nicht mit den Werten der zugehörigen Marke. Um dies zu vermeiden, gilt es, die Produkte von vorneherein bewusst zu gestalten. Hilfe bieten aktuelle Erkenntnisse aus der Neuropsychologie: Sie geben Aufschluss darüber, wie Gestaltungselemente im Unterbewusstsein des Empfängers wirken. Oder anders gesagt: Elemente wie Formen, Farben, Bilder, Typografie und Bewegungen lösen beim Betrachter mentale Konzepte aus, die wiederum bestimmte Motive der Konsumenten ansprechen. Die User-Experience-Identity Methode (kurz UXi) wendet diese Erkenntnisse auf das User-Experience-Design an. Das Ergebnis ist eine Grundlage, mit der Markenwerte nachvollziehbar in eine Gestaltung codiert werden können. Design wird so aus der Ecke des Geschmacks hin zu einem verargumentierbaren Kommunikationsweg überführt und kann messbar zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Felix van de Sand verfasste zu diesem Thema auch ein Fachbuch, das aktuell unter dem Titel „User Experience Identity – Mit Neuropsychologie digitale Produkte zu Markenbotschaftern machen“ erschienen ist.
Der digitale Wandel erfasst immer mehr Unternehmen. Dies hat auch Auswirkungen auf die Start-up-Szene: Standen bei Gründern die B2C- und E-Commerce-Themen im Mittelpunkt, wenden sich viele jetzt der Innovation klassischer Industrien zu. Dieser Entwicklung trägt der webinale B2B-Start-up-Award Rechnung, indem er die besten B2B-Start-ups prämiert. Getreu dem holistischen Ansatz der webinale, ist auch der Wettbewerb möglichst offen angelegt. Beim webinale-Award gibt es nur Gewinner: Alle profitieren vom Austausch durch Peer-to-Peer-Reviews und haben Gelegenheit, ihr Netzwerk durch wertvolle Kontakte zu erweitern. Und natürlich winken besondere Preise für die Erstplatzierten!
Everyone is talking about containers; or more specifically: Docker. But even though Docker has much credit in bringing containers to our attention and shaping the ecosystem to use them, container technology has been there for decades. So, what's the deal with containers? Should I even care? And what's beyond Docker and containers?
Flexible Websites und Responsive Design haben das Internet nachhaltig verändert und sind im Web längst zum Standard geworden. Das Prinzip dabei ist einfach: Mithilfe von Media Queries können Designer und Entwickler Websites in Abhängigkeit zur Viewport-Größe verändern. Somit lässt sich das Layout perfekt auf die unterschiedlich großen Displays von Smartphone, Tablet und Co. zuschneiden. Doch je länger Responsive Design existiert und je komplexer und modularer die Websites werden, desto mehr hat sich herausgestellt, dass die Größe des Viewports meist nur dann wichtig ist, wenn man das globale Layout verändern möchte. Für einzelne Komponenten ist der Viewport irrelevant. Der verfügbare Platz für die einzelne Komponente ist entscheidend. Hier kommen die sog. Element Queries (auch Container Queries) ins Spiel. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, Breakpoints für einzelne Komponenten zu definieren. Es sind zahlreiche Einsatzfälle denkbar. Aktuell befindet sich die Technologie in einem frühen Stadium. Doch mithilfe von JavaScript können Element Queries bereits heute praxistauglich eingesetzt werden. In diesem Vortrag lernen Sie die konzeptionellen Hintergründe von Element Queries kennen und erfahren anhand zahlreicher Beispiele, wie die Technik praktisch eingesetzt werden kann.
Eben noch in einem Büro, jetzt auf zwei Etagen verteilt. Wenn bisherige Formen der Zusammenarbeit sich plötzlich frustrierend ineffektiv anfühlen, liegt es bei jungen Unternehmen oder Projektteams oft daran, dass die Methoden und Rituale nicht mehr zur Teamgröße passen. Gerade dann gilt es, agile Methoden nicht über Bord zu werden, sondern anzupassen.
Tobias Ranft und Karsten Glied zeigen in ihrem Vortrag, welche agilen Werte beim Wachstum besonders gefährdet sind und welche Fehler ihr als Teams in Wachstumsphasen vermeiden solltet.
Nico Zorn stellt in seinem Vortrag neue Ideen und aktuelle Best Practices für responsestarke E-Mail-Marketing-Kampagnen vor: Wie können die Maßnahmen strategisch weiterentwickelt werden? Wie lassen sich mehr qualifizierte E-Mail-Adressen gewinnen? Und welche E-Mail-Marketing-Taktiken sind zielführend? Darüber hinaus gibt er einen Ausblick auf kommende Trends und Entwicklungen im Onlinedirektmarketing.
Why do so many websites look the same? As our tools have improved and we've been able to do more with the web, there's been a growing trend toward websites that look exactly alike. Why did this come to be, and what can we, as designers and curators of the modern web, do to avoid it? Join me on a magical ride through the history of web design (watch out for animated gifs and midi files!) in order to figure out how we got here – and where we can go next.
Wer barrierefreie Websites baut, hat nicht nur mehr potenzielle und zufriedene Nutzer, sondern optimiert auch für Suchmaschinen. Auch Google freut sich über einen semantischen Code oder Textalternativen für grafische Inhalte. Und last but not least - man ist gewappnet für zukünftige
EU-Gesetzgebungen, die Barrierefreiheit auch abseits der Behördenwelt stärker fordern werden.
In der Umsetzung bedeutet Barrierefreiheit in der Hauptsache, die Accessibility-Anforderungen im Sinn zu haben, Coding-Standards zu folgen, gute User Experience und vielleicht hin und wieder eine Prise Herausforderung, wenn es darum geht, JavaScript-lastige Seiten zugänglich zu machen.
Dieser Vortrag wird zeigen, dass Barrierefreiheit machbar ist, ganz konkret werden und mit alten Mythen aufräumen. Wie geht man die Sache kostengünstig an, und wie geht eine gute QS?
Wie bei Responsive Design ist es am effektivsten, Barrierefreiheit von Anfang an mitzudenken, ein Grund, weshalb jeder Projektmanager, Konzepter, Designer und Entwickler die Guidelines kennen sollte.
2017 haben Informationen jederzeit und an jedem Ort verfügbar zu sein. Das Smartphone nimmt dabei aus Nutzersicht einen zunehmenden Stellenwert ein, was jedoch von vielen Unternehmen nicht erkannt wird. Die mobile Seite wird häufig vernachlässigt und als kleiner, stiefmütterlich zu behandelnder Bruder der Desktopseite angesehen. Mit dieser Denkweise und ohne vernünftige Mobile-Strategie geben Unternehmen einen wichtigen Wachstumsfaktor aus der Hand. Das Potenzial von mobilen Seiten gilt es zu identifizieren, mit den richtigen Hebeln anzusetzen und damit für die nächste Generation des Mobile-Commerce gewappnet zu sein. Mit diesen vier einfachen Schritten wird eure Mobile Page zum Wachstumsfaktor!
“Build it and they will come” – das funktioniert meist leider nicht. Diese so genannten "Overnight Success Stories" sind oft ein Resultat langjähriger harter Arbeit. Performancemarketing kann sehr anspruchsvoll und herausfordernd sein, vor allem wegen der knappen Ressourcen beim Start-up – seien es Geld, Zeit oder talentierte Leute. Jeder Aufwand sollte gut überlegt sein und jede Investition am besten makellos erfolgen. Oder doch nicht? Wie sich Start-up-Marketing vom traditionellen Marketing unterscheidet, welche Strategien Start-ups nutzen können, um ihre Lösung an den Mann zu bringen – das und vieles mehr erklärt Luis Hanemann. Aus seiner über fünfzehnjährigen Erfahrung im Onlinemarketingbereich erklärt Luis Hanemann die sieben Essentials, die jeder Gründer für ein erfolgreiches Start-up-Marketing wissen sollte, und gibt einen Einblick hinter die Kulissen vieler Start-ups wie Zalando, Farfetch & Co., die er während seiner Arbeit bei e.ventures und Rocket Internet begleitet hat.
Wie ticken Ihre Kunden? Wie formulieren Sie Texte und wählen Bild- und Videomaterial so aus, damit möglichst viele Kundengehirne „kaufen“ signalisieren? Das Neuste aus der Hirnforschung, angewandt auf Marketing und Digital Business. Erfahren Sie hier, wie das optimale Template für Landingpages aussieht und womit Sie Ihre User motivieren, noch mehr zu klicken und zu kaufen.
Erfolg in den Suchmaschinen möchte jeder haben, doch nicht immer wird dabei auf das Fundament geachtet. Das Fundament einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung stellen dabei die Themen Crawling, interne Verlinkung und Indexierung dar. Bei vielen Kundenprojekten treten hier Probleme auf, die das nachhaltige Wachsen bei Google & Co verhindern. Gerade der Suchmaschinenriese Google versucht durch das Veröffentlichen regelmäßiger Updates und Anpassungen am Algorithmus die Suchqualität zu verbessern. Auf Basis meiner langjährigen Erfahrung als SEO Consultant für kleine und große Webseiten werde ich konkrete Beispiele mit Lösungen vorstellen. Zusätzlich werde ich eine SEO-Checkliste zur Verfügung stellen, damit jeder den SEO-Erfolg seines Projektes hinterfragen kann. Ziel der Session: Am Ende der Session werden die Zuhörer verstehen, wie Google arbeitet bzw. was von uns als Webseitenbetreiber verlangt wird und warum eine technische Suchmaschinenoptimierung so wichtig ist.
Es ist wichtig, sich von einem “Nein” von potenziellen Kunden zu dem Angebot auf einer Webseite nicht abschrecken zu lassen. Im Gegenteil, so eine Absage bietet den Startpunkt, um mehr über die eigenen Besucher zu lernen und dadurch in der Folge die Conversions anzukurbeln. Denn wer geschickt mit einer Absage umgeht, lernt schnell, was geändert werden muss, um bei seinen nächsten Besuchern Erfolg zu haben. Wir zeigen in diesem Vortrag an konkreten Beispielen, wie wir mithilfe von Nutzerforschung ein “Nein” in den richtigen Kontext bringen, richtig verstehen und richtig darauf reagieren.
Gestaltungsraster kennt jeder Designer, und Grid-Layouts sind seit 960gs auch keine Neuigkeit mehr für Frontend-Entwickler. Trotzdem ist es nicht immer leicht nachzuvollziehen, wie Grid-Systeme funktionieren, gerade im Responsive Webdesign. Sven Wolfermann zeigt in seiner Session, wie man von einem Bootstrap Grid zum eigenen individuellen Grid kommt und wie Entwickler in Zukunft die neuen Features von CSS Grids nutzen können.
Beim Aufbau eines jungen Unternehmens ist es wichtig, die Prozesse von Beginn an effizient zu gestalten und das wichtigste Gut – Zeit – optimal einzusetzen. Mithilfe von einfachen Methoden gelingt dies mit wenig Aufwand. Start-ups sind zudem mit schnellen Veränderungen, cleveren Wettbewerbern und der Notwendigkeit ständiger Innovation durch neue Trends konfrontiert. Um hierbei nicht den Kurs zu verlieren und das Unternehmensziel kontinuierlich zu verfolgen, hilft die richtige Vision. Warum jedes Unternehmen eine Vision haben sollte und wie man Lean-Management von Beginn an in Ihrem Start-up einführt, zeige ich Ihnen in meinem Vortrag.
Wie lenkst du die wertvolle Aufmerksamkeit deiner Websitebesucher? Wie führst du ihre Gedanken? Wie verführst du? Und wie lässt du in Hirn, Herz und Brieftasche deiner Websitebesucher eine neue Realität entstehen? In diesen 2700 Sekunden sind drei wertvolle Impulse für den Weg von der Suche über die Website bis hin zur Konversion versteckt - vielleicht entdeckst du sogar mehr?
Im Mai 2018 tritt die Datenschutz-Grundverordnung DSGVO der EU in Kraft und löst die seit 1995 geltende EU-Datenschutzrichtlinie ab, die mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist. Es erfolgt eine Anpassung an die neuen Trends und Arbeitsweisen der digitalen Informationsgesellschaft. Wenn man genauer in die neue Grundverordnung schaut, so sticht direkt ein Buzz Word ins Auge: Privacy by Design (PbD). Die Zukunft der Privatsphäre im WWW kann nicht einzig durch Regularien und rechtliche Rahmenbedingungen gewährleistet werden. Vielmehr müssen Unternehmen proaktiv den Schutz der Privatsphäre ihrer Kunden und Anwender gerade im WWW zu einer grundlegenden Aufgabe machen. Vertrauen, Respekt, Unterstützung und Kontrolle sind essenzieller Bestandteil einer positiven Benutzererfahrung. Privacy by Design hilft dem Anwender, das Vertrauen in Produkte bereits bei der Benutzung aufzubauen und zu bewahren. Fernab der rein technischen Lösungen zum Schutz persönlicher Daten im Hintergrund, können auch im User Interface Wege zum respektvollen Umgang mit den Anwendern und deren Privatsphäre eingeschlagen werden. Der Transfer eines abstrakten Gesetzestextes in Benutzeroberflächen gestaltet sich allerdings oft schwierig. Gesetz, Technik, Design und Benutzertauglichkeit spielen hier zusammen.
Dieser Vortrag beleuchtet anhand anschaulicher Beispiele, wie PbD sich in User Interfaces umsetzen lässt und gleichzeitig die User Experience von Websites verbessert wird.
Immer mehr Unternehmen drehen sich um die Frage danach, wie die "Arbeit der Zukunft" aussehen kann. Agile Methoden und selbstorganisierte Teams sind genauso in aller Munde wie Buzzwords wie Holacracy oder "teal". Als Gründer zweier selbstorganisierter Start-ups (Blinkist und Almondia), Psychologe, ehemaliger Strategieberater bei der Boston Consulting Group und inzwischen Holacracy-Coach und Mitbegründer des Berliner Holacracy Club und des Formats "Reinventing Organizations Berlin" (zu dem unter anderem Frederic Laloux als Speaker nach Berlin kam), habe ich alles gesehen und bin glühender Verfechter einer anderen Art des Zusammenarbeitens. Werbung mache ich dafür, indem ich die Geschichte meines Start-ups Blinkist erzähle, das zuerst zu einem Minikonzern gewachsen ist und durch das Tool Holacracy viele Probleme klassischer Unternehmen loswerden konnte (Silodenken, Büropolitik, schlechte Führung und Kündigungen, um nur einige zu nennen). In meinem Vortrag erzähle ich die Geschichte von Blinkist, den Hürden auf dem Weg zu einem selbstorganisierten Unternehmen und den Herausforderungen, die auch später noch auftreten.
Das Goethe-Institut, das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland, stand vor der Herausforderung, seine Webaktivitäten technologisch auf neue Beine zu stellen. Nahezu alle Komponenten vom Content-Management-System bis zur Suchmaschine kamen auf den Prüfstand und wurden erneuert. Wir sprechen von rund 300 Websites aus 92 Ländern in 64 Sprachen gepflegt von 800 Redakteuren aus aller Welt. In Summe über 400 000 statische Webseiten und eine handvoll Webapplikationen. Wir wollen etwas aus dem Nähkästchen plaudern, wie man so eine Megamigration überlebt, was wir dabei gelernt haben und wie die Landschaft heute aussieht - mit MariaDB-Clustern, dedizierten mobilen Angeboten, Akamai-CDN-Anbindung und einer Reihe hoch komplexer dynamischer Applikationen. Entwickelt mit agilen Methoden an verteilten Standorten.
The massive growth of Lesara in the last three years lead to a high traffic level of the online shop. With several million page views, API calls and events every day, it is hard to migrate to new, more modern systems. The migration can lead to bugs, a drop in SEO visibility and unavailability of the whole service, which is feared by marketers, engineers and executives. The talk explains why a migration was necessary for Lesara, why fast Frontend matters for conversion and SEO and how to migrate your shop under full load without anybody noticing.
Moderne Frontend-Entwicklung ist mittlerweile noch komplexer, als sie schon immer war. Sowohl für Einzelkämpfer als auch für Teams gibt es tolle Tools, die die Arbeit erleichtern. Ich gebe einen Überblick über sehr empfehlenswerte Tools. Manchmal muss man Arbeit in die Verwendung der Tools stecken. Das Ergebnis ist aber immer sehr hilfreich. Die Bandbreite geht von Webseiten zu den sehr beliebten node-tools. Wir werden uns u. a. um Farben, Barrierefreiheit, Style Guides und automatisiertes Testen kümmern.
Fast täglich bekommt man von ominösen Anbietern günstige Angebote à la „Platz-1-Rankings für 99 Euro mit Geld-zurück-Garantie“ per E-Mail. Dagegen lassen sich namhafte Agenturen selten ohne größere Nachfragen auf Pauschalpreise ein, weil es schließlich immer „darauf ankommt“. Und zu allem Überfluss gibt es zahlreiche Toolanbieter, die einem mit umfassenden Case Studies große SEO-Erfolge versprechen, wenn man sich auf ihr Tool einlässt – das schnell mal drei- bis vierstellige Beträge im Monat kostet. Was steckt dahinter? Wir werfen einen Blick darauf, welche Kosten wirklich notwendig sind und wie man SEO auch mit kleinem Budget gut umsetzen kann.
Gerade 5 von 100 Besuchern kaufen das aktiv gesuchte Produkt in einem Onlineshop. Zählt wirklich nur der Preis? Nein. Menschen lesen nur oberflächlich über die ersten Inhalte. Um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und das Interesse in den eigenen Shop zu erhöhen, gibt es spezielle Psychotricks und begleitende technische Maßnahmen, sodass die Conversion Rate erhöht werden kann.
Formulare stellen die gängigste Art der Benutzerinteraktion und Datenerfassung im World Wide Web dar. Oft benutzerunfreundlich und überfrachtet, können Formulare eine echte Barriere für den Benutzer darstellen. Die zurzeit einsetzende Verbreitung von Chatbots und deren Akzeptanz innerhalb des Webs bietet eine Möglichkeit, die alten Formulare einer Evolution zu unterziehen und so manche UI-Barriere zu beseitigen. So genannte Conversational Interfaces bieten eine Chance zur "menschlicheren" Interaktion im Rahmen der Datenerfassung bei gleichzeitig besserer Strukturierung des Erfassungsprozesses. Der Vortrag behandelt Vorteile und Fallstricke der Umstellung von Formularen hin zu virtuellen Formularassistenten.
Names like Siri and Alexa are increasingly popular, but Shazam has been a verb to smartphone users since the launch of the iPhone in 2007. This keynote will explore the role of audio recognition in smart advertising which allows consumers to engage traditional media formate and music like never before.
Der Erfolg digitaler Transformationsprogramme in Unternehmen wird letztendlich an der Innovationsgeschwindigkeit gemessen. Diese lässt sich jedoch nicht ausschließlich durch die Integration neuer Ideen und Technologien auf bestehende Kulturen und Strukturen überstülpen, sondern es muss einen organisatorischen Nährboden für Innovationen geben. Dieser wird mithilfe des Modells „Organizational Prototyping“ geschaffen, entwickelt aus der Erfahrung in zahlreichen digitalen Transformationsvorhaben und agilem Projektmanagement.
Das Modell ist der Gegenansatz zu den zahlreich ausgegliederten Labs, Hubs und Garagen, die zwar Innovationen hervorbringen, jedoch keine Innovationskultur ins Unternehmen zurückbringen; eine Transformation wird damit nicht erreicht. Organizational Prototyping schafft in iterativen Schritten als agiles Programm nach und nach den organisatorischen Nährboden für Transformationen.
Seit einigen Jahren nutzen Webentwickler Präprozessoren wie Less oder Sass, um den Funktionsumfang von CSS zu erweitern und komfortabler arbeiten zu können. Doch CSS selbst wird auch weiterentwickelt und bietet in der Level-4-Spezifikation viele Funktionen an, die bisher nur mit Präprozessoren möglich sind. cssnext macht diese CSS-Features bereits heute verfügbar. Welche Funktionen das sind, welche Vor- und Nachteile der Einsatz von cssnext bietet und wie das Tool in den Workflow integriert wird, erfahren Sie in dieser Session.
Data ownership will be of the most important digital trends in 2017. Everyone who operates a website or app needs to think about the value generated by their digital data, as well as the costs of relying too much on increasingly expensive acquisition channels. Let's look at some innovative ways that you can leverage your data to deliver tailored campaigns to relevant user groups to reduce acquisition costs – and maintain ownership of your data.
Junge Mitarbeiter sind Digital Natives. Mit dem Smartphone aufgewachsen und der Entwicklung des Internets stets folgend, bringen Digital Natives die optimalen Voraussetzungen mit, Digitalisierung in Unternehmen voranzutreiben. Zudem sind sie neugierig und gewillt, Neues auszuprobieren und voranzutreiben. Sie besitzen den Mut, tradierte und gewachsene Strukturen zu hinterfragen und bewegen sich außerhalb ausgetretener Pfade. Sie sind bewertungskompetent – aufgrund ihrer hohen Affinität zu digitalen Produkten sind junge Mitarbeiter die wahren digitalen Experten. Auch Disruption ist ein wichtiger Punkt: Sie bringen frischen Wind ins Unternehmen, können neue Perspektiven einnehmen und haben den Mut, radikale Ideen zu äußern. Und nicht zuletzt sind junge Mitarbeiter auch Botschafter, die sich mit dem Unternehmen identifizieren. Wenn ihnen vertraut wird und sie Verantwortung übernehmen dürfen, können sie auch glaubwürdig die Employer Brand voranbringen.
Mit Flexbox existiert endlich eine für das Layout gedachte Methode. Unsere bisherigen Ansätze waren ja nie für Seitenlayouts gedacht oder einfach unpraktikabel. Flexbox ist unter allen aktuellen Browsern verbreitet. Ich gebe einen Überblick über die neue Technik und zeige auch, wie man Fallbacks für die untoten Browser (IE8 und 9) schreiben kann.
Hackathons (auch FedEx Day, Innovation Days etc.) sind eine coole Angelegenheit. Allerdings bringen sie den Unternehmen selten irgendeinen Nutzen. Das liegt daran, dass erstens meist mit den falschen Randbedingungen gestartet wird, und sie zweitens nicht in ein übergreifendes Innovationskonzept im Unternehmen eingebettet sind.
Der Vortrag argumentiert, dass drei Innovationshorizonte unterschieden werden müssen und je Innovationshorizont unterschiedliche Techniken notwendig sind. Leider wird in den meisten Unternehmen das Thema Innovation mit einem One-Size-fits-all-Ansatz kastriert. Der Vortrag untermauert das Drei-Horizonte-Modell mit zahlreichen Praxisbeispielen und schlägt konkrete Techniken vor, mit denen die Innovationshorizonte effektiv adressiert werden können.
Google Analytics ist das beliebteste Web-Analytics-Tool – und das zu Recht: Es ist kostenlos, es hat mehr Funktionen als irgendjemand jemals nutzen würde, es ist einfach zu integrieren und noch einfacher zu benutzen. Und dennoch – wer versucht, mehr aus Google Analytics herauszuholen, stößt schnell an die Grenzen der Standardimplementierung. Viele dieser Grenzen können jedoch durch die Integration von Google Analytics in weitere Tools überschritten werden. Diese Tools sind selbst mit minimalem Budget und begrenzten Programmierfähigkeiten einfach aufzusetzen. In dieser Session erfahren Sie, wie man tiefgründige und aussagefähige Reports in Google Data Studio erstellt, indem man es über Google BigQuery mit Google Analytics verbindet. Alles was man braucht: Ein Prozess, der die Daten aus Google Analytics nach Google BigQuery exportiert, sowie ein paar einfache SQL-Statements, um diese Daten in Google Data Studio zu analysieren. Schon kann man die wichtigsten Herausforderungen meistern. Dazu gehören zum Beispiel: Reporting über mehrere Accounts gleichzeitig, benutzerdefinierte Gruppierungen – und das auf jeder erdenklichen Ebene –, Keyworddaten aus der organischen Suche, Reporting von Gewinn (statt nur von Umsatz), Reporting auf Nutzerebene oder Auswertungen von Offline-Aktivitäten.
Facebook bietet Performance-Marketern eine unvergleichbare Vielfalt an Möglichkeiten zur Aussteuerung von Advertising-Kampagnen. Anhand eines Best Practise Cases zeigt Malte Galus, wie diese zielgerichtet zur Conversion-Steigerung eingesetzt werden können. Zudem stellt er verschiedene Ansatzpunkte zur Optimierung von Facebook-Kampagnen vor. Dabei geht er auch auf mögliche Stolperfallen im Targeting und Tracking ein und erläutert, wie man diese umgehen kann. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die effiziente Werbung zur Conversion-Steigerung und Insights zu mehr Kosteneffizienz und Kampagnenoptimierung.
In Unternehmen wird viel Wissen aufgebaut, gesammelt und weiterverarbeitet. Doch sehr viel Wissen geht verloren, ist nicht für alle zugänglich und wird somit nicht genutzt. Immer öfter haben verschiedene Abteilungen unterschiedliche Wege gefunden, mit den jeweiligen Informationen zu Projekten und Verfahren umzugehen. Probleme, die dabei aufkommen, sind, dass im Unternehmen gleiche Daten gespeichert werden, nicht klar ist, wo welche Informationen gefunden werden und vor allem wie genutzt werden können. In dem Vortrag erfahren Sie, wie Wissen für alle Abteilungen zugänglich gemacht werden kann. Mithilfe eines praktischen Beispiels wird ein Vorgehen in einem direkten Projekt vorgestellt. Am Anfang steht die Frage, welches Wissen im Unternehmen benötigt wird und wie sichergestellt werden kann, dass dieses Wissen auch für die richtigen Mitarbeiter zugänglich gemacht wird. Am Ende steht die Frage: Wie wird die Datenbank genutzt und eingesetzt? Nicht zu vergessen ist dabei das Thema Usability: Welche Methoden unterstützen den Aufbau eines effizienten Systems, das die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit unterstützt und keine zusätzlichen Hürden darstellt.
Contentmarketing ist in aller Munde. Doch was ist das genau? Derzeit hängt es davon ab, wen man fragt. Jeder betrachtet das Thema aus seiner eigenen Perspektive und behauptet, man mache es ja schon seit Jahrzehnten – "alter Wein in neuen Schläuchen". In dem Vortrag möchte ich darauf eingehen, welche Schritte notwendig sind, um Contentmarketing strategisch einzusetzen, und das über die klassischen Silos hinweg, und welche neuen Strukturen bzw. Rollen und Zuständigkeiten gebraucht werden.
Weit mehr als 50 Prozent aller Webseiten nutzen Web-Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics oder Piwik. Die Steuerung und Optimierung von Onlinemarketingmaßnahmen ist ohne diese Tools kaum noch vorstellbar. Beim Einsatz kommt es jedoch immer wieder zu Fehlern, z.B. wird die Software falsch angewendet oder bei der Festlegung von Kampagnennamen oder Event-Identifiern werden Fehler gemacht. Gleichzeitig ist die korrekte Realisierung von Web Analytics nur selten Teil des Testprozesses, und es existieren keine (uns bekannten) Hilfsmittel, sie automatisiert zu prüfen.
In der Folge werden Fehler oft erst erkannt, wenn die Webanwendung in Produktion ist.
Gemeinsam mit einem Kunden haben wir eine Lösung entwickelt, mit der Google-Analytics-Anforderungen spezifiziert und die korrekte Umsetzung dieser Specs automatisiert getestet werden kann. In diesem Vortrag stellen wir diese Lösung vor, wie unsere Google Analytics Specs aussehen und wie wir sie testen.
Interaktives Storytelling, UX-Animationen, Eye-Candy-Effekte wie Parallax bis hin zu Responsive Design – in dieser Session gibt Daniel Connerth eine fundierte Standortbestimmung zum Thema interaktive Webanimationen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele veranschaulicht Daniel die Notwendigkeit und Potenziale von Animationen im Alltag. Mit Adobe Animate CC und Tumult Hype zeigt er eindrucksvoll die Möglichkeiten, die sich gerade für Gestalter, Journalisten/Publisher und Marketer mit den aktuellen Tools bieten. Er zeigt erfolgreiche reale Projekte, Erweiterungen und jede Menge Dos and Don'ts - "Aha"-Effekte garantiert.
Mankind’s technological advancements allow us to do “more and more with less and less until eventually we can do everything with nothing”, as R. Buckminster Fuller predicted in 1938. This concept, “ephemeralization”, is especially evident in cloud computing, where infrastructure, platforms and software are now commodities. The effort required for their use is closing in on the nothing, and the capabilities they provide are, at the same time, bordering on the everything. This gradual disappearance of readily apparent complexity, and the accelerating returns afforded by our progress, is not limited to software. Throughout history, all aspects of the world's growth have been exponential. We humans tend to think very linearly, so we can usually only grasp change after it has already happened. So what does a future look like when we factor in that progress is exponential, and that there is no apparent upper limit on what we can collectively achieve?
Hendrik Lennarz erläutert in seinem Vortrag die Wichtigkeit des agilen Mindsets bei der Produktentwicklung, beim Marketing und natürlich auch in der Organisation selbst. Die Märkte, Technologien und Kundenbedürfnisse können sich heute derart schnell ändern, dass nur die bestehen können, die sich am besten anpassen können. Diese Herausforderung gilt gleichermaßen für Start-ups als auch besonders für etablierte Unternehmen. Lennarz erläutert auf sehr authentische Art und Weise seine zehn wichtigsten Growth-Hacking-Learnings, die er in seiner über zehnjährigen Laufbahn als Executive Director of Product & Technology bei Trusted Shops sowie als Growth Hacker für diverse Start-ups machen konnte. Von der radikalen Kundenorientierung über den Aufbau und das Orchestrieren mehrerer agiler Product-Teams bis hin zur validen Datenerfassung im kompletten Customer Lifecycle gibt Lennarz echte Praxistipps preis.
Customers have come to expect seamless experiences regardless of channel or device, but most organizations have struggled to connect the data silos between teams and vendors. As a result, disconnected customer experiences lower customer satisfaction and conversion rates. In this presentation, Tealium's Solution Consultant Timothy Stadié will talk through the new era of connected data and how organizations can take action to create better real-time customer experiences with internal data supply chains.
Wer kennt ihn nicht, den Versuch, das Verhalten von Menschen auf Websites zu verstehen? Alles komplex und kompliziert oder am Ende dann doch nicht? Neue Erkenntnisse aus Analyse und Hirnforschung ermöglichen es uns, ein Bild über die Nutzer der Website aufgrund von bereits erhobenen Daten machen zu können. Wer die Brücke zwischen Daten aus CRM, Data Warehouse und Daten zum Verhalten auf der Website schlägt, erhält ein umfassendes Bild seiner Besucher und kann seine Website gezielt auf Kundenbedürfnisse ausrichten und optimieren. Der Vortrag zeigt auf, welche Daten kombiniert werden müssen und wie daraus tatsächliche Kundenbedürfnisse abgeleitet und datengetriebene Optimierungen durchgeführt werden können.
Minimale Farbabstufungen, zu viele Schriftgrößen, und jedes UI-Element sieht ein klein wenig anders aus? Die Übergabe eines Screendesigns aus Photoshop an einen Entwickler verleitet zu vielen Interpretationen. Woher soll man auch wissen, welcher Farbton jetzt der richtige ist, wenn man mit dem Color Picker eine bunte Vielfalt entdecken kann? Auch ein bekannter Fall: Das Design ist fast fertig, der Kunde möchte aber doch noch einmal minimale Änderungen bei den UI-Elementen vornehmen? Zum Glück gibt es heute Werkzeuge wie Sketch, Invision, Zeplin und Co. Intelligente Symbole, generierte Bibliotheken und automatische Contentbefüllung perfektionieren den Designworkflow und strukturieren die Entwürfe. Die Zusammenarbeit zwischen Designer, Entwickler und Kunde wird wesentlich effektiver und bringt für alle Seiten enorme Vorteile. Fabian Ziegler zeigt in seinem Talk, wie schnell und einfach der Designprozess heuztutage sein kann.
Vielen Firmen und Mitarbeitern fehlt der Fokus. Es wird an zu vielen Dingen gearbeitet und zu viele Meetings werden durchgeführt. Jedes Start-up ist fokussiert. Mit Wachstum und immer neuen Ideen verliert eine Firma ihren Fokus, bis sie ihr ganzes Potenzial verspielt. Dabei ist Fokus der größte Hebel zum Erfolg. Der Vortrag zeigt, wie man den Fokus zurückgewinnt, die Firma neu ausrichtet, welchen massiven Effekt ein Fokus hat und wie man damit mehr persönlichen Erfolg hat.
Hendrik Lennarz erläutert in seinem Vortrag die Wichtigkeit des agilen Mindsets bei der Produktentwicklung, beim Marketing und natürlich auch in der Organisation selbst. Die Märkte, Technologien und Kundenbedürfnisse können sich heute derart schnell ändern, dass nur die bestehen können, die sich am besten anpassen können. Diese Herausforderung gilt gleichermaßen für Start-ups als auch besonders für etablierte Unternehmen. Lennarz erläutert auf sehr authentische Art und Weise seine fünfundzwanzig wichtigsten Growth Hacking Learnings, die er in seiner über zehnjährigen Laufbahn als Executive Director of Product & Technology bei Trusted Shops sowie als Growth Hacker für diverse Start-ups machen konnte. Von der radikalen Kundenorientierung über den Aufbau und das Orchestrieren mehrerer agiler Produktteams bis hin zur validen Datenerfassung im kompletten Customer Lifecycle gibt Lennarz echte Praxistipps preis. Zum Abschluss können alle Teilnehmer ihren persönlichen Growth Hacking Readiness Score überprüfen und somit direkt sehen, wo sie selbst oder ihre Company noch Nachholbedarf haben.
WordPress ist ein populäres, weit verbreitetes und leicht in Betrieb zu nehmendes CMS. Viele frei verfügbare oder für kleines Geld zu habende Plug-ins und Themes ermöglichen es, trotz wenig Erfahrung auch ein anspruchsvolleres Webprojekt zu starten. Aber die eigentliche Arbeit fängt da erst an. Warum ist die Ladezeit der Website so schlecht? Wie schaut es mit der Sicherheit und den Positionierungen in den Suchmaschinen aus? Fragen, die sich erst im laufenden Betrieb ergeben. Da, wo andere denken, die Sache sei abgeschlossen, setzen wir an.
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