Design Thinking – Methode, Werkzeug, Prozess oder Mindset? Zunächst einmal ist Design Thinking eine Methode aus dem Innovationsmanagement. Die Anwendung dieser Methode unterstützt Sie und Ihr Team dabei, neue Ideen für Geschäftsmodelle, Dienstleistungen, Produkte, Softwarelösungen und Prozesse zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen Ihrer Kunden orientieren. Perspektivwechsel, Reaktionsfähigkeit, Kreativität und Empathie für Ihre Teammitglieder und Ihre Kunden stehen im Vordergrund - also: Auch auf Ihre Haltung kommt es an!
Entwickelt wurde die Methode von dem Informatiker Terry Winograd, Larry Leifer (Stanford University) und David Kelley, Letzterer Gründer der Design- und Innovationsagentur IDEO in Palo Alto. Erforschung und Umsetzung dieses Konzepts werden durch das Hasso Plattner Institut im Rahmen der d.school in Potsdam gefördert.
Die Gestaltung und die Präsentation flexibler und interaktiver Layouts stellt Designer und Agenturen vor neue Herausforderungen. Früher war es üblich, Benutzeroberflächen für Websites und Apps in einem Grafik- oder Bildbearbeitungsprogramm zu gestalten und anschließend an die Programmierung zu übergeben. Der Designer hatte daher mit der technischen Umsetzung nur wenig zu tun, und die Kommunikation mit Auftraggebern erfolgte häufig ebenso statisch und zeitintensiv wie der Designprozess.
Heute sind die Bereiche Design, UX und Entwicklung eng verzahnt. Screendesigner müssen flexible Layouts entwerfen können, die über Interaktionen verfügen und Animationen, Verlinkungen und Scrollingeffekte abbilden. Programme wie Photoshop, InDesign oder Illustrator sind dafür nur bedingt geeignet, doch gibt es neue Programme und Tools, die Designern unter die Arme greifen.
Amateure warten auf die richtige Eingebung, Profis gehen mit Methode vor; denn frische Ideen fallen nicht vom Himmel, sondern sollten in einer Umgebung entwickelt werden, die kreatives Denken und Handeln fördert. Der Special Day vereint zwei Halbtags-Workshops, die sich an Marketing- und Kommunikationsspezialisten, Communitymanager, UX/UI-Designer und Entwickler richten.
You're a PHP ninja. You're a React god. You're a magician with Sketch. But if your code is assembling HTML to get delivered to a users' browser, how much do you know about HTML's semantics? Choosing the correct HTML elements rather than vomiting a "div" or belching out a "span" can greatly enhance the end users' experience, with no fragile extra code to write and maintain.
Wir bei Liebscher & Bracht holen den größten Teil unseres Traffics durch die organische Suche und mit geilem Content auf unsere Website.18 Monate und schon waren alle großen Player hinter uns beim Thema “Schmerzen” - egal ob Knie, Rücken, Nacken oder Hüfte - wir sind da. Ohne Mogeln, ohne Linkkauf. Nur mit geilem Content und solidem SEO. Von 70.000 auf über 550.000 organische Nutzer pro Monat! Müssten wir diesen Traffic einkaufen wäre es ein riesiger Invest - JEDEN MONAT.
Hier geht es um unsere Story, unsere Tests, Ergebnisse und viel Anwendbares für eure Websites und Abteilungen. Erfahrt wie wir den Gesundheitsmarkt besonders - aber nicht nur - im Bereich SEO komplett auf den Kopf stellen.
Wenn zu viele Optionen existieren, fällt die Auswahl gar nicht so leicht. Was auf kleiner Featureebene leicht sein mag, wird auf Team-, Epic-, Produkt-, Bereichs- oder Organisationsebene schon schwieriger. Doch Vorsicht vor Standardisierung im aktuellen OKR-Hype. Es wird Zeit für einen Überblick über verschiedene Ziel- und Priorisierungssysteme und wie sie dir, deinem Team und deiner Organisation helfen können. Denn letztlich geht es darum, bessere Produkte mit größerem Nutzen für die Anwender zu entwickeln.
Was dieser Vortrag mit Dir zu tun hat:
OKR ist der aktuelle Hype am Managementhimmel und jeder springt auf den Zug auf (wir auch). Doch in der agilen Welt begegnen uns unterschiedliche Zielsysteme an vielen Ecken. Der Vortrag möchte einen Überblick und eine Einordnung geben über die verschiedenen Zielsysteme, die dahinter stehenden Denkmodelle und den Kontext, in dem diese Systeme den größtmöglichen Nutzen schaffen. Neben OKR befassen wir uns mit Sprintzielen, Portfoliosystemen, Kanban-Prinzipien, Kanban Flight Levels, Konferenz-Track-Goals, Lean-Start-up-Hypothesen, Product Vision und weiteren Möglichkeiten, um Fokussierung zu erreichen.
Und was sind die Konsequenzen, wenn wir Fokussierung verlassen? Mitunter: keine. Denn alles, was wir tun, ist eine Fokussierung auf etwas. Wir formulieren es meist nicht explizit. Doch wie bewerten wir, ob dieses Etwas auch etwas Sinnvolles für das Produkt/die Organisation war? Und wer entscheidet das?
Der Vortrag wird auf all diese und weitere Fragen Antworten oder Impulse geben, damit wir bessere Produkte mit größerem Nutzen bauen.
In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Tools und Workflows entwickelt um den Design-Development-Workflow zu optimieren. Das Ziel besteht oft darin, Designern eine möglichst codefreie Gestaltungsoberfläche zu bieten und die Übergabe des Layouts an Entwickler zu perfektionieren. Doch ist das die Lösung für einen zeitgemäßen Designprozess? Die Frage ob Webdesigner auch HTML und CSS schreiben können müssen, hat bereits vor Jahren für kontroverse Diskussionen gesorgt … Frontend-Designer wissen schon lange, dass die Lösung nur in einem kombinierten Ansatz liegen kann: Sie schreiben Code um damit zu Gestalten. Leider schreckt dieser Ansatz viele Visual-Designer nach wie vor ab. In dieser Session werfen wir daher einen Blick auf verschiedene Lösungen, visuell zu gestalten, aber Production-ready-Code zu erhalten. Die perfekte Symbiose zwischen UI und Frontend-Development.
In diesem Talk beschreibt Benjamin Ferreau, wie mit künstlicher Intelligenz (KI) der (unknown) Customer besser verstanden werden kann, um ihn zu inspirieren und zu einem Kauf zu motivieren. Dabei erklärt er auch, wie der Einsatz von KI im Unternehmen aussieht und wie man bzw. die Abteilungen damit umgehen kann – eine greifbare Darstellung ist ihm dabei sehr wichtig. Darüber hinaus zeigt Benjamin auf, welche Ansätze und Ziele man für die unternehmerische Praxis ableiten kann. Die neue Definition des E-Commerce ist Grundlage des Talks.
Welcher Kanal und welche Strategie sind richtig für mich? Wie bekomme ich bessere Rankings? Wie bekomme ich mehr Umsatz? Wie werde ich zu einer bekannten Marke? Wie habe ich dauerhaft Erfolg? In diesem Vortrag stellt Julian Dziki Euch das Handwerkszeug zur Verfügung, um diese fünf zentralen Herausforderungen im Onlinemarketing zu bewältigen.
Before 2010, we created fixed websites. The only issue was IE. Responsive design arrived in 2010, and now it is a standard across many devices. However, this has led to many new challenges for developers: not only do we have to create a good user experience but a great one. Can we make a better design system to build websites? Yes!
Why should you use atomic design? Is it the future of webdesign? Atomic design is a system of fragments that can be connected to create reusable components, modules, and templates with space for client desires and developer creativity. In this talk, Marija will go over the concept of atomic design in responsive design and its elements: atoms, molecules, organisms, templates and pages. Marija will explore this concept by sharing examples, useful tips, and her working process, as well as her opinions about the future of atomic design.
Influencer, Conversion, KPI, Brand Value, Viewthrough - SDK, Distributed Ledger, Container, Script Library
I don't understand what they want from me.
Two professional languages that reflect worlds of thinking that couldn't be more different. And even if the big goal, to create a successful product or company, should bring both groups together, this is often not possible. Either because the smaller goals don't match or because you simply don't understand each other's language or thinking.
But agility demands exactly that. Namely that the various stakeholders sit down at one table and work together. How do we succeed, what are the prerequisites and where do we have to live happily with the differences, because at the same time they reflect discipline-excellence?
We go in search of the truth.
Wenn man nur einen Hammer hat, ist jedes Problem ein Nagel. Nach diesem Prinzip verhalten sich viele Audits, die wir bei Kunden vorfinden. Dabei ist ein Audit Grundlage für die Strategie, soll die Stärken und Schwächen einer Website aufzeigen aber auch klären, welche Ressourcen und Fähigkeiten vorhanden sind.
Ein Audit ist deshalb hoch individuell, auch wenn Methoden durchaus standardisierbar sind. Welche Fragestellungen sind für welchen Use Case wichtig? Und wie sollte eine Priorisierung erfolgen?
Im Vortrag wird ein Audit am Beispiel des Online-Shops barf-alarm.de vorgestellt und die Ergebnisse gewichtet. Am Ende wird ein Framework zur Priorisierung von SEO-Maßnahmen für diverse Anwendungsfälle vorgestellt.
Für was nutzen Senioren das Internet? Wie gehen sie mit Smartphone, Tablet und Co. um? Immer mehr Senioren wagen den Schritt in die Onlinewelt. Teils weil sie es selbst wollen, teils weil der Druck von außen wächst. Viele Dienste und Angebote sind nur online verfügbar, sie bekommen abgelegte Geräte geschenkt oder wollen im Familienchat auch dabei sein. So oder so sind sie dann meist auf sich allein gestellt und stehen immer wieder vor Herausforderungen.
Wie verhalten sich Senioren im Netz? Was ist ihnen wichtig und was bereitet ihnen Probleme? Wie gehen sie Herausforderungen an? Wie kann man mit einfachen Mitteln die Usability für Senioren auf Webseiten und in Apps verbessern? Was stört Senioren? Wovon sind sie abgeschreckt? Was frustriert sie? In diesem Vortrag werden die gängigsten Probleme und mögliche Lösungen vorgestellt und ein Einblick in die Welt der Nutzergruppe 'Senioren' geboten. Der Vortrag ist das Ergebnis intensiver Arbeit mit Senioren und vermittelt Inhalte direkt aus der Praxis.
Responsive Design und Media Queries sind per Definition eng miteinander verbunden: Die Media Query definiert einen Breakpoint, der wiederum dafür sorgt, dass das Layout an den gewünschten Stellen umbricht und somit den Wechsel von Smartphone zu Desktop meistert. Doch seit Ethan Marcotte 2010 seinen populären Artikel zum Thema RWD veröffentlichte, hat sich viel verändert. Heute stehen neue Technologien zur Verfügung und auch die modulare Denkweise im Designprozess hat viel verändert. Grund genug, sich anzuschauen, wie es besser gehen könnte. In dieser Session erfahren Sie, wann ein flexibles Layout ohne Media Queries sinnvoll sein kann, wie es technisch umgesetzt wird und welche Auswirkungen es auf den Konzeptions- und Designprozess hat.
Im Vortrag werden psychologische Ansätze vorgestellt, um planbar Reichweite zu erzielen und den Nutzer zur Conversion zu führen. Dabei werden spannende Best-Practice-Beispiele aus der Praxis gezeigt. Zudem wird erklärt, wie die Technologien der Suchmaschinen und Social-Media-Plattformen mit der Analyse von Nutzersignalen arbeiten und welche Faktoren dabei zu berücksichtigen sind.
About a year ago, we started using Progressive Web Apps (PWAs). The idea behind PWA was to replace native mobile apps. In this talk, I will show you what is possible to build with PWA, what kind of limitations exist, and what we learned in our journey. Along the way, you will see where progressive web apps can be a good fit for your own projects.
In unserem Vortrag geht es darum, wie Menschen Webseiten wahrnehmen und wie unterschiedliche Auffassungen von Wirklichkeiten Kaufentscheidungen beeinflussen. Wir demonstrieren anhand von Projektbeispielen, wie minimale Änderungen auf einer Webseite emotionale und geistige Erlebnisse bei den Besuchern auslösen und so Einfluss auf ihre Auffassung der Wirklichkeit ausüben. Wir zeigen, wie wir Nutzerforschung betreiben, um zu verstehen, durch welche Wahrnehmungen das Gehirn (s)eine Idee von Wirklichkeit konstruiert und welche Erwartungen Besucher an eine Webseite haben. So erkennen wir, wo die größten Lücken zwischen der Wahrnehmung und der Realität bestehen. Glücklicherweise gibt es oft einfache Lösungen, um diese Lücke zu schließen und so die Conversion Rate zu steigern.
The new font format Variable Font has entered the scene. Last year, we saw it transform from a technological novelty into a matured solution that solves real problems. Sounds enigmatic? No worries!
In her talk, Marianna will show attendees what makes axis-based fonts development so exciting. She will help you understand how they work and will explore the potential of Variable Fonts from useful workhorses to those experimental and fun. Finally, she will discuss the possibilities and challenges dynamic fonts [together with today’s fast developing technology] can pose for designers and developers, as well as what it could mean to the end user.
Im SEO gibt es immer mehr Stellschrauben, an denen man drehen kann. Die große Frage dabei ist, in welcher Reihenfolge man welche Maßnahmen ergreift. Sebastian stellt mit MOOVE einen SEO-Workflow vor, mit dem man zielgerichtet und effizient SEO betreiben kann und damit die passenden Optimierungsbereiche auswählt und konsequent durchführt. Damit kommt jeder – ob Freelancer, Inhouse oder Agentur – zu besserem SEO.
Seit der ersten Stunde ist das Web ein flexibles Medium. Doch erst durch Ethan Marcottes Artikel „Responsive Web Design“ wurde das vermutlich klarer.
Dennoch ist aber jeder Webworker schon mal an Grenzen des Machbaren gestoßen. Gefühlt sind viele Designs weiterhin geprägt von CSS Frameworks. Mittlerweile sind die Möglichkeiten in Browser aber enorm gestiegen. Sven zeigt Beispiele, wie durch moderne Layouttechniken wie CSS Grids, Flexbox, CSS-Variablen (Custom Properties) sowie Variable Fonts wieder dynamischere Layouts im Webdesign entstehen können.
Tina will share some of her findings from her desk research, focusing mostly on different financial behavior typologies and specific of the German market.
As a bonus, she will also share some findings from a recent qualitative study, where she, again, explored the complicated human relationship towards money and finance.
Die Rechtslage im Bereich Digital Business wird von vielen aktuellen Veränderungen geprägt. Verschiedene Rechtsbereiche kommen neu hinzu oder überlagern sich gegenseitig. Da ist es schwierig, den Durchblick zu behalten, vor allem, weil man viele Regelungen nicht so leicht versteht.
Themen wie beispielsweise Vertragsgestaltung, Urheberrecht, Recht am Design, Gestaltung von Lizenzen, Agenturverträge, Datenschutz, Wettbewerbsrecht, Influencermarketing, Corporate Influencer, etc. spielen eine zentrale Rolle und die rechtlichen Rahmenbedingungen können große Auswirkungen auf die Gestaltung in der Praxis haben.
In dieser interaktiven Rechtssession werden wir einige dieser Themen zur Auswahl stellen. Das Publikum, also Sie selbst, entscheiden, welche Themen im Vortrag besprochen werden. Eins ist dabei sicher: Die ausgewählten Rechtsthemen werden anschaulich und praxisnah vermittelt.
Die Welt der Daten verändert sich rapide. Verordnungen wie die DSGVO und die E-Privacy Directive beeinflussen diesen Wandel, insbesondere in Europa. Unabhängig von diesen Entwicklungen benötigen Unternehmen und Organisationen Zugriff auf persönliche Daten, um effektiv arbeiten zu können. Aber wie werden sie Zugang bekommen?
Eine Studie von Orange ergab, dass 78 Prozent der Verbraucher das Vertrauen in Unternehmen im Bezug auf deren Umgang mit erfassten Daten verloren haben. Es ist heutzutage immer schwieriger, zu verstehen, welche Daten von Unternehmen und Organisationen wie, wann und warum verwendet werden. Dieser Mangel an Transparenz wirkt sich negativ auf die Erfahrung und das Vertrauen der Benutzer aus. Ist Vertrauen erst einmal verloren, ist es äußerst schwer, es wieder aufzubauen. Wurde jüngst noch dazu aufgefordert Privacy by Design in Geschäftsabläufe zu integrieren, ist es jetzt an der Zeit, ein Paradigma wie Design for Trust (DFT) anzugehen.
DFT beinhaltet mit "Data Transparency by Design" einen vielversprechenden Weg, die Datenvertrauenslücke zwischen Benutzer und Unternehmen zu schließen. Diese Sesion gibt Einblick in Terminologien wie Data Transparency, Data Trust und Return of Trust, die die Grundlage eines ethischen und vertrauensvollen Umgangs zwischen Unternehmen und Kunden bilden und gleichzeitig Datentransparenz zu einem Wettbewerbsvorteil werden lassen.
Unser Unterbewusstsein kauft ein – ungenutztes Potenzial im E-Commerce! Wie tickt eigentlich das Kundengehirn? Ganz anders als die meisten Geschäftsleute glauben. Der E-Commerce lässt großes Potenzial ungenutzt, weil er auf rationales Verhalten bei den Nutzern setzt. Kaum eine Website ist auf unterbewusstes Verhalten optimiert. Ein klares Manko, denn der Mensch trifft 95 Prozent seiner Entscheidungen intuitiv, das gilt auch für Kaufentscheidungen.
elaboratum hat in Studien nachgewiesen, dass Websites eine bessere Conversion Rate haben, wenn sie sich bestimmte menschliche Verhaltensmuster zu Nutze machen. Intuitive Entscheidungen folgen nämlich immer gleichen Mustern: den Behavior-Patterns. Wer diese Patterns kennt, kann sich nicht nur endlich einen Reim auf das Nutzerverhalten machen, sondern auch aktiv darauf Einfluss nehmen. Eine bessere UX und höhere Conversion Rates können bei richtiger Anwendung die Folge sein. Die Session erläutert anhand vieler Praxisbeispiele, wie der Einsatz von Triggern reale Produktwebsites optimiert, welche Behavior-Patterns der größte Hebel sind und wie sich UX und Conversion Rates deutlich verbessern lassen.
Bisher galt Google Maps als die bequeme Lösung zur Einbindung von Kartendaten auf der eigenen Website. Hervorragende Qualität, weltweit schnell dank Google Cloud und flexibel anpassbar. Grundsätzlich ist das auch heute noch so, allerdings wurde im Juli 2018 das Limit der kostenfreien Abrufe deutlich gesenkt und gleichzeitig wurden die Preise stark erhöht. Spätestens jetzt stellt sich, zumindest für grössere Websites, die Frage nach Alternativen.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die am Markt verfügbaren Alternativen und geht näher auf eine eigene OpenStreetMap Implementierung inkl. Customizing ein.
Digitale Emotionserkennung dringt dank IoT und KI immer weiter in Remote Devices und damit in den Alltag vor. Welche technischen Ansätze gibt es, wofür soll das nützlich sein und wo sind die (ethischen) Grenzen?
No other role at your company spends time and effort evangelizing themselves. Developers aren’t making PowerPoints to explain to execs why it’s important to hire specialized, trained developers. QA isn’t holding meetings to ask for enough time to cycle through their complete and important process. It’s just us and it’s making us look weird and whiny. More importantly, it’s rarely working.
This talk will examine the pitfalls of evangelism and what actions we can take instead. We’ll be focusing on who and how many UX experts we should hire, the role of UX managers and leadership, processes, workflows, tools, and improving collaboration between UX and our cross-functional teammates.
Auch Jahre nach dem Wegfallen von Flash herrscht eine große Verunsicherung hinsichtlich der richtigen Technologien und Workflows, um überzeugende interaktive und animierte Inhalte für Web, App und digitale Publikationen zu schaffen, ohne zum Coder werden zu müssen. Dabei ist der Bedarf keinesfalls weniger geworden. In Zeiten, in denen User Experience immer mehr in den Vordergrund rückt, spielen gerade Animationen und Interaktivität eine immer wichtigere Rolle, um ein aktivierendes Erlebnis zu schaffen. In einer kurzweiligen Session wird Daniel zielführende Strategien anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag erläutern, einen allgemeinen Überblick über den aktuellen Status quo in Sachen Webanimationen und Tools geben und mit Tipps und Tricks zeigen, wie trotz schmalem (Zeit-)Budget auch responsive, fesselnde Inhalte erstellt werden können.
In this design talk, Andy Clarke will teach you how art direction can connect customers with product and website designs and keep people engaged. He’ll show how art direction can improve someone’s experience and maintain brand values and design principles by connecting marketing and products.
Design Systems are the next logical step in UX evolution. We went from descriptive concepts to well-tested and functional components. This speeds up development cycles and enables a more consistent user experience with one product or a whole product range.
Design Systems come in various flavours and shapes, from corporate funded products to guerilla-style initiatives. Yet they all share common themes that must be addressed in order to be successful: support from the business, preparation, design, development, release and maintenance. We’ll cover all five steps with practical examples and recommendations.
Additionally, we’re often not “just” UX designers or researchers anymore, we’re now Product Owners too. As not every UX Designer is experienced in this role, along those five steps I’ll show you how a good Design System is a collaborative effort and what we have to look out for when building it.
Während Contentmarketing als eins der besten und gleichzeitig günstigsten Instrumente im Digital Marketing gefeiert wird, behandeln es viele Unternehmen eher wie ein Stiefkind. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei zentrale Fehlannahmen: 1. Günstig heißt ohne konzeptionellen Aufwand und 2. Contentmarketing ist nur eine weitere Form von Werbebotschaften in Social Media. Aber nur indem Content nicht als zusätzliche Werbeform, sondern als eigenständiges Produkt verstanden und auch so behandelt wird, kann sein volles Potenzial genutzt werden.
Als Storytellerin brennt Susanne Harnisch für guten Content. Dabei ist sie überzeugt, dass jedes Unternehmen gute Geschichten erzählen und über durchdachte Inhalte einen echten Mehrwert bieten kann – wie ein Produkt. In diesem kurzweiligen Beitrag erklärt sie, wie das gelingt. Angefangen bei Grundlagen des Storytellings, über Wege, wie man Kund*innen in den Kopf schaut, tauchen die Teilnehmer*innen im zweiten Teil selbst in eine eigene Herausforderung ein und entwickeln erste eigene Contentkonzepte.
UX is driving Engineering and Product crazy, a black throwing off timelines and killing ideas. They’re too siloed and not collaborating well. UX doesn’t seem Lean, and popular Agile methodologies haven’t figured out how UX fits in, often suggesting that a Product Manager describing features in stories is enough for developers.
Companies are figuring out that UX specialists and the User-Centered Design process are good investments that more than pay for themselves. Recent highly-publicized UX failures remind us that skimping on the UX process can alienate customers, create negative media attention, and burn millions of dollars.
This session explains how the UX process fits into Agile, augments software development goals, and increases customer satisfaction. Learn how to save time, money, and sanity when UX does research, designs, builds rapid UX prototypes, conducts and interprets UX testing, and iterates… before developers write a line of code.
Gibt es heute tatsächlich noch ein Projekt, das ohne Open-Source-Software auskommt? Wann darf ich Open-Source-Software nutzen, wann muss ich meinen Source Code ebenfalls veröffentlichen? Wie verstehe ich die Vielzahl an Lizenzen und welche Feinheiten gilt es zu beachten? Hafte ich oder mein Unternehmen für die eingebundene Software? Und wer kennt das nicht: In Stack Overflow steht die Lösung für mein Problem, also füge ich das Codebeispiel in meinen Source Code ein - nur, darf ich das überhaupt? Der Vortrag gibt einen verständlichen Einblick mit detaillierten rechtlichen und technischen Hintergründen zu den geläufigen Open-Source-Lizenzen, Fragen in der Haftung, in lizenz- und urheberrechtliche Fragestellungen wie auch die prozessuale Einbindung in den Entwickler- und Unternehmensalltag in Build-Pipelines mit Lösungen wie Blackduck und Co.
Technology continues its fast evolution as the apps on our gadgets demand more resources to run. We need to debunk the myth that everybody has high-end phones and everybody is using high-speed networks. More than half of the people on this planet are using slow or medium speed networks, hence average mobile devices usually struggle to load complex websites.
From Progressive Web Apps to route based code splitting, service workers to image optimisation, there are various ways to create fast performing websites. Using your performance budget is the key to success. This talk focuses on how our web apps need to adjust in order to achieve user happiness in terms of mobile and web.
Die Suche ist nach wie vor einer der wichtigsten und günstigsten Kanäle in einer digitalen Marketingstrategie und wir sehen immer noch, dass Unternehmen ihre Suchpotenziale nicht voll ausschöpfen. Wenn Sie SEO-Strategien richtig umsetzen, können Sie lange davon profitieren und sich gegen alteingesessene Unternehmen durchsetzen. Insbesondere digitale Marken und Start-ups können diese Chance nutzen, um an Relevanz zu gewinnen und ihre Kunden dort zu erreichen, wo sie suchen – auf Google.
With the total number of Alexa skills surpassing 80.000 worldwide, companies now face the challenge how to make themselves heard in the voice universe. In this session, we'll take a closer look at how companies can combine the strengths of existing brands with a user-centric approach to conversational design in order to create voice experiences that manage to stick out no matter the size of the competition.
Nowadays, diversity is on everyone's lips. Although one cannot deny the importance of this topic, the debate around it is very sensitive and usually emotional, which doesn’t always foster a constructive discourse. Furthermore, the diversity conversation is sometimes focused only on race, gender and religion, as well as diversity in the workplace.
In her talk, Martina invites attendees to participate in a journey of introspection and join her in scrutinising the inner cognitive aspects that play a role in building a constructive approach with difficult topics. The talk will also include a few practical exercises that we can all apply in our efforts to help shape more enriched, rather than fearful societies.
Let's imagine a user enters a chat room and says "Hey, guys". This is a common introductory sentence in almost every chatroom. Suddenly, a chatbot responds, "We are committed to diversity, so let's use a more gender-neutral greeting". This can easily done by using a kind of regex.
But, what if that sentence is a little different? "Guys" has a lot of uses. Maybe this sentence is "Lots of guys are leaving their homes to go to a soccer game". In this case, it still needs the diversity reminder, as women can do the same as men. However, the bot needs to react differently, as this use case is not a greeting. This is where NLU, or Natural Language Understanding, comes on to the scene.
In this session, we'll go over the basics of natural language understanding as well as the data security implications in using them. After all, we all know and use Alexa, but is our data safe? And is it even possible to create an open source chatbot without running into privacy concerns?
Für Marketingverantwortliche ist die Rechtslage im Onlinemarketing unübersichtlich. Immer wieder ändern sich Dinge, die man gerade erst verinnerlicht hatte. Besonderen Wirbel hat im vergangenen Jahr die Datenschutzgrundverordnung hervorgerufen. Jetzt, da sich der Staub ein wenig gelegt hat, ist es Zeit, auf den Stand der Dinge zu schauen – nicht nur im Datenschutzrecht. Die Session beleuchtet fünf ausgewählte Themen, die besonders brisant sind:
Die rasante Digitalisierung schafft gänzlich neue Möglichkeiten, auf das Marktgeschehen einzuwirken. Preisalgorithmen sind für ihre Nutzer äußerst spannend… Industrie- und Verkaufsplattformen schaffen neue Konnektivität und erlauben das Monitoring des Marktes in „Echtzeit“ … Doch welche Informationen dürfen in dieser schönen neuen Welt überhaupt gesammelt, beobachtet, ausgetauscht oder gar „beeinflusst“ werden? Und inwieweit dürfen Sie als Entwickler, Designer oder Kreativer solche Austäusche oder gar Kartelle überhaupt fördern? Was ist überhaupt ein „Kartell“? Was müssen Sie wissen, um unter Umständen selbst eine Haftung zu vermeiden? Und: Dürfen Internetgiganten wirklich alles, oder wo liegt die Grenze zu einem verbotenen Missbrauch? Die auf Kartellrecht spezialisierte Rechtsanwältin Frau Dr. Daisy Walzel (DWF Germany) erläutert anhand praktischer Beispiele und bereits entschiedener Fälle, was erlaubt ist und was nicht. Freuen Sie sich auf eine praxisnahe und spannende Diskussion.
Viele Entwickler, die mit der Entwicklung eines Alexa-Skills beginnen, machen sich in den seltensten Fällen vorab tiefer gehende Gedanken über ihre Anwendungsstruktur. Quick-Start-Anwendungen und Vorlagen konzentrieren sich in der Regel eher auf die Vermittlung von Featurewissen und weniger darum, eine nachhaltige Anwendungsstruktur einzuführen. Da besteht der eigentliche Code der Sprachanwendungen auch schon mal aus einer einzigen Datei, die durch Konfigurations- oder Sprachdateien angereichert wird.
Für ganz einfache Sprachanwendungen ist das zumeist auch ausreichend. Doch wie sieht es bei komplexeren Anwendungen aus? Wie reagieren wir auf zusätzliche Funktionen und Intents? Wie erhalten wir den Kontext im Rahmen eines Dialogs und wie können wir Daten sinnvoll persistieren? Und was passiert, wenn unsere Sprachanwendung nicht nur für Amazons Alexa, sondern auch für den Google Assistant umgesetzt werden soll?
In dieser Session erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um den wachsenden Anforderungen an erfolgreiche Sprachanwendungen gerecht zu werden.
Jason will share the latest of his work over the past decade, developing visual frameworks for design teams, leaders, and designers to map their skills and define their future professional development.
Through his role as a team leader, and with workshops he runs with the community and his clients, he has seen how valuable it is for designers to self-reflect on who they are, and project the areas in which they feel like they should develop. Whether that’s within or beyond the context of the organization in which they work.
He believes using these visual frameworks can help:
In this talk, Makram will share his observations and measures collected through his experience at Medicus, developing AI apps for patients and doctors, focusing on the role of UX in increasing the acceptance of AI engine findings and interpretations by both parties.
Nur mehr 3 Stück verfügbar. 12 User sehen sich das gerade an. Soeben gebucht! Wo endet Neuromarketing mit seinen Psychotricks und wo beginnt die graue Zone, in der Kunden übervorteilt werden? Aber sind alle Kunden lieb und nett, oder müssen sich Unternehmen auch vor Betrug und Missbrauch von kulanten Angeboten für Kunden und aggressiven, dominanten Wettbewerbern schützen? In diesem Vortrag werden Dark-UX-Patterns zur Veranschaulichung gezeigt. Wie sie auf psychologischer Ebene funktionieren, auf welche Usability und User Experience es ankommt und wie sie in HTML, JavaScript und PHP implementiert werden. Dabei wollen wir die Grenzen ausloten, was Kunden und Unternehmen vertragen können, um die Conversion Rate als auch Umsatz, Leads und Gewinn zu steigern.
Christian is the founder of Ecosia, the search engine that plants trees. He launched Ecosia after a one-year trip around the world to help people in developing countries and become proactive about climate change. The Berlin-based search engine now has over fourty employees and the company generates millions in sales, which translates into a tree being planted every second. In his lecture, Christian shows how to set up a social enterprise and discusses the hurdles you'll have to overcome.
Videospiele sind, wie es so schön heißt, "in der Mitte der Gesellschaft angekommen". Das bedeutet auch, dass wir immer mehr Gamification, also das Einbinden von Spielmechaniken in spielfremde Umgebungen sehen. Doch seien wir mal ehrlich: Die meisten Gamification-Umsetzungen sind Mist, haben oftmals überhaupt nichts mit dem eigentlichen Produkt zu tun und sind einfach nur schlechtes Spieldesign - es reicht eben nicht, einfach nur ein Punktesammelsystem einzuführen.
Anhand gängiger Gamedesign-Theorie sowie Gamification-Historie wird aufgezeigt, wie ein guter Gamification-Ansatz aussehen kann.
Seit dem Aufkommen der digitalen Sprachassistenten, Amazons Alexa oder der Google Assistant, herrscht Goldgräberstimmung. Die nächste Revolution verspricht gute Geschäfte: Innovative Sprachanwendungen, Künstliche Intelligenz, Voice Commerce, Wettrüsten der Technologiegiganten. In der Realität schwemmten zu Beginn jedoch Fakten-Skills, Quizanwendungen und Geräuschgeneratoren den Skill Store. Dazu kamen Adaptionen bestehender Webanwendungen oder Smartphone-Apps, welche oft nur enttäuschte und ratloses Gesichter hinter sich ließen. Die Suche nach der Killerapplikation für digitale Sprachanwendungen begann. Zwei Jahre nach dem offiziellen Deutschlandstart von Alexa und 18 Monate nach dem Start von Google Home in Deutschland werfen wir einen Blick auf fünf verschiedene Geschäftsmodelle für digitale Sprachassistenten, die wirklich funktionieren. Erfahren Sie, wie Entwickler, Agenturen oder Unternehmen an der Voice-Revolution teilnehmen können, ohne blind der Gier nach dem neuen Gold hinterherhecheln zu müssen.
User Experience, Usability, Customer Experience, Brand Experience, ... - unzählige Buzzwörter, die sich häufig auch noch überschneiden. Felix van de Sand, Managing Partner und Mitbegründer der Münchner UX-Design-Agentur COBE, reichen leere Worte nicht aus. Können Markenwerte allein durch Design in ein Produkt "hineingebacken" werden? Er beantwortet diese Fragen, indem er die Befriedigung psychologischer Bedürfnisse von Benutzern während der Interaktion mit einem digitalen Produkt untersucht, und erläutert einen Ansatz zur Messung der Marken- und User Experience von digitalen Produkten und Dienstleistungen.
Leaks, Hackerangriffe und Fälle von Doxing führen regelmäßig zu einer Flut von Medienbeiträgen der Sorte „Die fünf wichtigsten Sicherheitstipps“. Darin werden dann lange Passwörter, Passwortmanager und Zwei-Faktor-Authentifizierung empfohlen. Trotzdem kennt eine große Zahl von Nutzer*innen diese Sicherheitsmaßnahmen nicht oder ignoriert sie aus Bequemlichkeit. Deshalb kommt gerade den Entwickler*innen von Apps und webbasierten Anwendungen eine besondere Verantwortung zu. Im Talk mache ich eine Reihe von Vorschlägen, wie Sie das UX-Design Ihrer Angebote so gestalten können, dass Ihre Nutzer*innen von sich aus möglichst wenige Sicherheitsrisiken eingehen.
Despite all the labels we use to describe ourselves, we are all so fundamentally different. Different skills, different experiences, and different interests. How do you best represent yourself to others so that you are applied to the right challenges for your skillset? How do you recruit people in your team to fit the needs of your projects? How do you help define how you and others can develop their skills?